Kultur
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Deutschlands erstes Migrationsmuseum entsteht in Köln
Kurzfilme als Brücke: Wie Flucht und Identität neu erzählt werden
Ausstellung “THANK YOU FOR THANKING ME NOW” – über die ausbleibende Anerkennung Schwarzer Frauen
In der Ausstellung “Thank you for thanking me now" im Altonaer Museum geht es um die Wertschätzung von Schwarzen Frauen. Wie werden sie in unserer Gesellschaft wahrgenommen und was müssen sie tagtäglich leisten? Ein Interview mit Creative Director Mimi Harder
„Scham ist eine Lebensrealität von uns allen” - Matthias Kreienbrink im Interview
Für diese Ausgabe von "migrantisch gelesen" hat sich Omid Rezaee mit dem Journalisten und Autor Matthias Kreienbrink über sein Buch "Scham" unterhalten.
A Dry Mouth – Miteinander statt Gegeneinander, Bewegung statt Stillstand
Hadsch 2025 – Die erste Generalversammlung der Vereinten Nationen
Die jährliche Pilgerfahrt nach Mekka, Hadsch, steht bevor. In dieser Zeit denkt Islamwissenschaftlerin Dr. Zeyneb Sayılgan an die Abschiedspredigt von Prophet Muhammad - und was sie über Rassismus, Sexismus und Kapitalismus verrät.
Der Vogel zweifelt nicht am Ort, zu dem er fliegt - eine Rezension
Usama Al Shahmani kam als Geflüchteter aus dem Irak in die Schweiz und wurde dort heimisch - heimisch in der Landschaft, in den Wäldern, an den Ufern der Flüsse und
Singen für die mentale Gesundheit: Der Dopamin-Chor Hamburg
Mit Musik, Herz und viel Lebensfreude will der arabischsprachige Dopamin-Chor Menschen mit Fluchtgeschichte zusammenbringen. Unsere Autorin war bei einer Probe des Chors dabei und erlebt, wie hier nicht Perfektion, sondern Begegnung zählt.
Buchtipps für unsichere Zeiten
Mein Name ist Omid Rezaee. Ich bin Journalist bei ZEIT ONLINE, Buchenthusiast und dein persönlicher Buchkritiker. Willkommen zur 12. Ausgabe von migrantisch gelesen – und damit zur ersten Ausgabe im Jahr 2025.
Ramadan-Beleuchtung: Köln setzt ein Zeichen für Vielfalt und Zusammenhalt
Mit leuchtenden Symbolen des Ramadans setzt eine Kölner Initiative ein sichtbares Zeichen für kulturelle Vielfalt und gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die Beleuchtung ist weit mehr als bloße Dekoration. Sie macht sichtbar, was oft übersehen wird: die gelebte Vielfalt der Stadt und der Wunsch nach ei
Sahra: "Das Beste aus zwei Welten"
Nour Nouralla hat mit ihrer Partyreihe „Sahra“ etwas Außergewöhnliches erschaffen. Elektronische Musik, arabischer Pop und eine freie, sichere Atmosphäre laden nicht nur in Berlin zum Feiern ein.