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Wie ich zum Flüchtling-Magazin kam.

Es war ein sonniger Abend im Frühherbst 2017, als ich erstmals das Redaktionstreffen besuchte und zu einem Team-Mitglied des Flüchtling-Magazins wurde. Viele kleine Schritte führten zuvor dorthin:

Bus der Begegnungen in Hamburg. Foto: Flüchtling-Magazin

Wie alles begann …

Über das Netz ergab sich eines Tages die Anfrage einer syrischen Journalistin, ob ich ihren Artikel aus dem Englischen ins Deutsche übersetzen könnte. Das tat ich gerne. Es war eine spannende Aufgabe, ihre Worte in eine andere Sprache zu überführen, die auch wirklich ihre Gedanken wiedergeben. Ich versuchte, mich in ihre gemachten Erfahrungen hinein zu fühlen, um die Bilder aus ihrem Kopf so zu malen, dass sie sich darin wiederfindet.

Kurz darauf lernte ich den Chef-Redakteur des Online-Magazins kennen, in dem der Artikel erscheinen sollte: Hussam Al Zaher, Initiator des Flüchtling-Magazins. Während unseres Spaziergangs vom Hamburger Schanzenviertel zur Gartenanlage Planten und Bloomen tauchten wir durch die verschiedenste Themen – und schwammen auf einer Welle: Jeder von uns war ehrlich interessiert an den Gedankenwelten des anderen. Er erfuhr mehr über mich, und ich über ihn.

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