Der Vogel zweifelt nicht am Ort, zu dem er fliegt - eine Rezension
Usama Al Shahmani kam als Geflüchteter aus dem Irak in die Schweiz und wurde dort heimisch - heimisch in der Landschaft, in den Wäldern, an den Ufern der Flüsse und
Usama Al Shahmani kam als Geflüchteter aus dem Irak in die Schweiz und wurde dort heimisch - heimisch in der Landschaft, in den Wäldern, an den Ufern der Flüsse und
1999 erschien „Willkommen im Paradies“ von Mahi Binebine, jetzt wurde der Roman in einer überarbeiteten Übersetzung neu aufgelegt. An Relevanz hat er nichts eingebüßt.
2024 neigt sich dem Ende und Omid lässt in dieser Ausgabe von „migrantisch gelesen“ seine Bücher-Highlights des Jahres Revue passieren. Wer noch nach Weihnachtsgeschenken sucht, wird bei diesen Empfehlungen bestimmt fündig!
Für seinen Newsletter „migrantisch gelesen“ hat Omid mit Hengameh Yaghoobifahra ein Interview geführt. Es geht um Yaghoobifahras neues Buch „Schwindel“: im Mittelpunkt steht hier vor allem die queere Identität.
Im Newsletter „migrantisch gelesen“ schreibt Omid in dieser Ausgabe über Werke, die sich mit queeren Widerständen befassen. Ein Lesetipp ist dabei „Nicht die ersten“ von Tarek Shukrallah.
Die Stimmen von zehn palästinensischen Autor*innen kommen in „Ich bin hier, bin nicht tot, noch nicht“ zu Wort. Eindringlich beschreiben sie ihren Lebensalltag. Almut Scheller-Mahmoud rezensiert.
In der neuesten Ausgabe von „migrantisch gelesen“ schreibt Omid über den Fall der Berliner Mauer und Revolutionen. Passend zu letzterem gibt es ein Interview mit Solmaz Khorsand, der Autorin von „untertan – Von braven und rebellischen Lemmingen“.
Im Newsletter „roots & reels“ schreibt Schayan über das Neueste aus Film und Fernsehen. Diesmal geht es um die Filmkritik des Schriftstellers James Baldwin, der in diesem Jahr hundert geworden wäre, sowie Dokumentarfilme über sein Leben und Werk.
Für die sechste Ausgabe des Newsletters „migrantisch gelesen“ hat Omid mit Autorin Dana von Sufffrin gesprochen. Im Interview erzählt sie von Familie, Humor und jüdischer Identität im deutschen Literaturbetrieb.
Almut Scheller-Mahmoud rezensiert Bachtyar Alis Roman „Die Herrin der Vögel“: Eine junge Frau schickt drei Heiratskandidaten auf jahrelange Reise, während sie sich auf Reise in Büchern begibt.
„Wir sind beide Träumer“, sagt Maren Amini über sich und ihren Vater Ahmadjan Amini. Dass sie ihre Träume auch in die Realität umsetzen können, haben beide nicht erst mit der aktuellen Buchveröffentlichung bewiesen. Am vergangenen Samstag wurde die Graphic Novel „Ahmadjan und der Wiedehopf“ im Carls
In dieser Ausgabe seines Newsletters „migrantisch gelesen“ schreibt Omid über die Zeit als Ressource und unseren Umgang mit ihr. Außerdem gibt es ein Interview mit Shida Bazyar.