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Integration

Wohnen, Arbeit, Sprache

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Ein Porträitforo von Medya

Eine zweite Heimat in Barsinghausen

Der Runde Tisch für Integration stellte im Rahmen der Interkulturellen Woche zugezogene Menschen vor, die in Barsinghausen Zuflucht gefunden haben. Eine von ihnen ist Mediya Gokalp. Hier erzählt sie, wie sie ihre Heimat Syrien verlassen musste und nach Deutschland kam. Eine Zeit, die nicht immer einfach war.

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Ein schwarz-weiß Foto von Shahir

Alte Angst und neue Ziele

Er kommt aus Afghanistan. Fast sechs Monate hat seine Flucht nach Deutschland gedauert. Die schlimmen Dinge, die er und sein Bruder unterwegs erlebt haben, möchte er vergessen. Jetzt schaut Shahir in die Zukunft. Hier sein Bericht – und seine Hoffnung

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Portraitfoto von Sivana K.

Mein Name ist Sivana und ich komme aus Syrien

Mein Name ist Sivana K., ich bin am 1. Mai 1976 in Syrien, in Salkin geboren und in Aleppo aufgewachsen. Wir haben glücklich in unserem Land Syrien gelebt. Als der Krieg begann, bombardierten Flugzeuge die Häuser, Schulen und Krankenhäuser. Viele Menschen und Kinder in unserer Nachbarschaft starben. Wir haben fünf Jahre in Angst gelebt. Aber der Krieg hörte nicht auf. Es war die richtige Entscheidung, mein Land zu verlassen.

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Portraitfoto von Muhamed Lakms

Ankommen – vom „Geflüchteten“ zum „Angekommenen“

Das Ankommen in Deutschland ist nicht einfach. Man muss eine Wohnung und einen Job finden, bürokratische Hürden überwinden und die deutsche Sprache erlernen. Muhamed Lakms hat all das bereits geschafft und möchte mit seinem Projekt „An(ge)kommen in Deutschland“ anderen Geflüchteten helfen, ihren eigenen Weg zu gehen.

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Ein gezeichnetes Portrait der beiden Autoren

Integration geflüchteter Frauen – welche Hindernisse gibt es?

Integration in Deutschland ist für alle neu Ankommenden eine Herausforderung. Die Sprache, die Kultur – alles ist anders. Rund 40 Prozent der Personen, die 2017 in Deutschland Asyl suchten, waren Frauen. Sie befinden sich oft in einer besonders schwierigen Lage. Der kulturelle Unterschied trifft sie nicht selten noch härter als Männer. Außerdem tragen sie häufig noch Verantwortung für ihre Kinder. Wael Deeb hat versucht herauszufinden, was sie bewegt.

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Qualifizierung für Umweltberufe – ein Erfolgsmodell

Ein wirksamer Schritt zur Integration von Flüchtlingen in Umweltberufe ist dem Projekt „Umwelthandwerker“ gelungen: Ausschlaggebend für die im Projekt erreichte hohe Integrationsquote in Ausbildung und Arbeit war vor allem die hierfür notwendige individualisierte Betreuung.

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Foto von Hussam Al Zaher

Mit dem ma-co in den Arbeitsmarkt

Das ma-co – maritimes competenzcentrum GmbH – ist Bildungsträger für deutsche Seehäfen und die hafennahe Logistik. Ein Team aus 35 festen Mitarbeitern qualifiziert mit zusätzlichen 60 freien Trainer*innen jährlich über 600 Teilnehmer*innen in sämtlichen Bereichen dieses umfang- und facettenreichen Arbeitsmarktes. Der Urspung des ma-co liegt in der 1975 in Hamburg und Bremen gegründeten Hafenschule. Heute bietet es auch vielen Geflüchteten und Schutzsuchenden die Chance zum Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt. Unser Autor Leonardo De Araújo hat sich mit ma-co-Mitarbeiterin und Ansprechpartnerin für Arbeitssuchende Svenja Steffens zu einem Interview getroffen, um mehr über diesen Weg in den Job zu erfahren.

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