Mein Name ist Omid Rezaee – freier Journalist, Buchenthusiast und dein persönlicher Buchkritiker. Willkommen zur 11. und letzten Ausgabe von migrantisch gelesen im Jahr 2024.
Die Feiertage stehen bevor – eine Zeit, die meiner Erfahrung nach für viele migrantisierte Menschen ambivalent ist. Ich erinnere mich an einige Weihnachten, an denen meine Mitbewohner*innen und Freund*innen verreist waren und die Festtage im Kreise ihrer Liebsten verbrachten. In diesen Momenten, wenn Einsamkeit besonders spürbar wird, waren es für mich vor allem Bücher und das Lesen, die mir geholfen haben. Sich in fiktive Welten, andere Universen und ferne Zeiten zu vertiefen, ist ein Fluchtweg aus der harten Realität der Einsamkeit.
Salam,
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