
Der Vogel zweifelt nicht am Ort, zu dem er fliegt - eine Rezension
Usama Al Shahmani kam als Geflüchteter aus dem Irak in die Schweiz und wurde dort heimisch - heimisch in der Landschaft, in den Wäldern, an den Ufern der Flüsse und
Almut ist Jahrgang 1947, Sternzeichen Löwin. Sie hat fast 20 Jahre in Spanien gelebt. Zwei absolute Grundbedürfnisse:Lesen und Schreiben. Enge Beziehungen zu Ägypten und Äthiopien.An gesellschaftlichem Wandel und internationaler Politik interessiert.
Usama Al Shahmani kam als Geflüchteter aus dem Irak in die Schweiz und wurde dort heimisch - heimisch in der Landschaft, in den Wäldern, an den Ufern der Flüsse und
1999 erschien „Willkommen im Paradies“ von Mahi Binebine, jetzt wurde der Roman in einer überarbeiteten Übersetzung neu aufgelegt. An Relevanz hat er nichts eingebüßt.
Was ist im Jahr 2024 in Bezug auf Flucht und Migration passiert? Lies hier den Jahresrückblick der migrationsnews von kohero.
Die Stimmen von zehn palästinensischen Autor*innen kommen in „Ich bin hier, bin nicht tot, noch nicht“ zu Wort. Eindringlich beschreiben sie ihren Lebensalltag. Almut Scheller-Mahmoud rezensiert.
Almut Scheller-Mahmoud rezensiert Bachtyar Alis Roman „Die Herrin der Vögel“: Eine junge Frau schickt drei Heiratskandidaten auf jahrelange Reise, während sie sich auf Reise in Büchern begibt.
In poetischer Sprache schreibt Samar Yazbek in ihrem Roman „Wo der Wind wohnt“ von der Geschichte des Jungen Ali in Syrien. Was ist Realität, was ist Traum? Eine Rezension.
Dieses 2017 erschienene Buch mit der Taschenbuchausgabe von 2022 hat nichts von seiner Aktualität eingebüßt, sondern ist heute dringlicher denn je: ein Aufruf zum Frieden.
Jäger und Gejagte, Macht und Mythos: In seinem Roman „Das Geständnis der Löwin“ verbindet Mia Couto Tradition und Moderne. Eine Rezension.
Ein verworrenes Netz aus Erinnerungen und Schicksal spinnt Mia Couto in seinem Roman „Der Kartograf des Vergessens“. Er folgt der Geschichte seiner Charaktere ebenso, wie der Mosambiks aus der Kolonialzeit bis heute.
Julie Otsuka schreibt in „Als der Kaiser ein Gott war“ über ein Kapitel der US-amerikanischen Geschichte, das oft übersehen wird: die Internierung japanischstämmiger Bürger im Zweiten Weltkrieg. Eine Rezension.
In „Bittere Sonne“ zeichnet Liliana Hassaine das Portrait einer algerischen Familie in Frankreich: Sie folgt den verworrenen Schicksalsfäden Amirs und Daniels vom Banlieu bis nach Algerien. Eine Rezension.
Der Krieg in Gaza beschäftigt derzeit viele. Hier sind Rezensionen und Empfehlungen für Bücher zum Thema.