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zwischen welten – Leben und Sterben in der Fremde

Im neuen Newsletter „zwischen welten – Leben und Sterben in der Fremde“ schreibt Anjuli über die Erfahrungen von Menschen mit Flucht- und Migrationsbiographie mit dem Bestattungssystem in Deutschland.

Fotograf*in: Grant McIver auf unsplash

Herzlich willkommen zur ersten Newsletter-Ausgabe von zwischen welten – Leben und Sterben in der Fremde!

Ich freue mich sehr, dass du dich für die Themen hier öffnest, Informationen und den Austausch suchst. Ich selbst habe lange nach solchen Menschen und Räumen gesucht, in denen die Themen Leben und Sterben in der Fremde offen, kritisch, inklusiv und sensibel besprochen werden, um dann diese Räume einfach selbst zu kreieren. Dieser Newsletter soll so einen Raum und eine „Community“ für den Austausch und die Wissensvermittlung schaffen. Dabei spreche ich von „Community“ im Sinne einer Gemeinschaft von Menschen, die sich den Herausforderungen des Lebens und Todes in der Fremde stellen.

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Schlagwörter:
Anjuli Aggarwal
Anjuli hat durch die Bestattungen ihrer christlichen und hinduistischen Großeltern ein Bewusstsein für die unterschiedlichen Lebensrealitäten und Praktiken mit Sterben und Tod entwickelt. Während ihres Studiums in medizinischer Ethnologie und Südasienstudien vertiefte sie ihr Wissen über globale Gesundheits- und Heilpraktiken und fokussierte sich dabei auf die Sterbeerfahrungen von Hindus in Deutschland. Ehrenamtlich im Hospizdienst engagiert, sammelt sie praktische Erfahrungen und erhält Einblicke in die Bestattungsbranche. Dabei stößt sie auf viele Hürden für marginalisierte Personen. Mit ihrem Newsletter möchte Anjuli auf systemische Missstände aufmerksam machen und das gesellschaftliche Schweigen über den Tod und das Sterben marginalisierter Personen berchen.
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Anjuli Aggarwal
Anjuli hat durch die Bestattungen ihrer christlichen und hinduistischen Großeltern ein Bewusstsein für die unterschiedlichen Lebensrealitäten und Praktiken mit Sterben und Tod entwickelt. Während ihres Studiums in medizinischer Ethnologie und Südasienstudien vertiefte sie ihr Wissen über globale Gesundheits- und Heilpraktiken und fokussierte sich dabei auf die Sterbeerfahrungen von Hindus in Deutschland. Ehrenamtlich im Hospizdienst engagiert, sammelt sie praktische Erfahrungen und erhält Einblicke in die Bestattungsbranche. Dabei stößt sie auf viele Hürden für marginalisierte Personen. Mit ihrem Newsletter möchte Anjuli auf systemische Missstände aufmerksam machen und das gesellschaftliche Schweigen über den Tod und das Sterben marginalisierter Personen berchen.
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