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Zweifel an dem, was wir bei kohero machen

Letzte Woche machten gleich zwei Nachrichten deutlich, warum koheros Arbeit in der deutschen Medienlandschaft gebraucht wird. Chefredakteur Hussam schreibt darüber im kohero Newsletter.

Fotograf*in: Towfiqu barbhuiya auf unsplash

Heute möchte ich dir etwas persönliches sagen: ab und zu bekomme ich noch Zweifel an dem, was wir bei kohero machen. Diese Zweifel kommen natürlich mit Müdigkeit, Stress und wenn ich das Gefühl habe, es wird nicht gesehen, wofür wir uns anstrengen. Ich frage mich dann, sind wir auf dem richtigen Weg? Erreichen wir genug Menschen mit unserer Arbeit?

Letztens hatte ich wieder solche Zweifel – aber in der gleichen Woche haben mich zwei Nachrichten erreicht, die mir gezeigt haben, wie groß der Bedarf für Medien wie kohero noch ist. Die erste war das Video und die Reaktionen von Sylt. Die schöne Insel, von der man sagt, dass dort vor allem die Reichen und feinen Deutschen Urlaub machen. Aber statt mit ihrem Geld geben die jungen Menschen aus diesem Video mit ihrer Gedankenlosigkeit und ihrem Rassismus an. Du hast es wahrscheinlich schon gesehen.

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Hussam studierte in Damaskus Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen. Parallel dazu arbeitete er als schreibender Journalist. Seit 2015 lebt er in Deutschland. Er ist Gründer und Chefredakteur von kohero. „Das Magazin nicht nur mein Traum ist, sondern es macht mich aus. Wir sind eine Brücke zwischen unterschiedlichen Kulturen.“
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Hussam studierte in Damaskus Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen. Parallel dazu arbeitete er als schreibender Journalist. Seit 2015 lebt er in Deutschland. Er ist Gründer und Chefredakteur von kohero. „Das Magazin nicht nur mein Traum ist, sondern es macht mich aus. Wir sind eine Brücke zwischen unterschiedlichen Kulturen.“
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