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Zukunftsperspektive Umwelthandwerker

In dem von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) finanzierten Projekt „Zukunftsperspektive Umwelthandwerker“ werden seit Juli 2016 am Elbcampus der Handwerkskammer Hamburg Geflüchtete für Tätigkeiten im Bereich der Erneuerbaren Energien und der Umwelttechnik qualifiziert und in den ersten Arbeitsmarkt integriert.

Viele Geflüchtete verfügen über wertvolle technische Vorerfahrungen für den Bereich Umwelttechnik. Hier setzt das Projekt Zukunftsperspektive Umwelthandwerker an: Die Teilnehmer werden in zwei fünfmonatigen Vorbereitungskursen mit dem Titel „Umwelt – Technik – Deutsch“ auf Tätigkeiten innerhalb der Umwelttechnik vorbereitet. Bei der Suche nach potentiellen Projektteilnehmern helfen die Agentur für Arbeit und das Jobcenter team.arbeit.hamburg, sowie das NOBI Netzwerk und die Hamburger Träger der Flüchtlingshilfe.

Im Fokus des Vorbereitungskurses stehen umwelttechnische Werkstattübungen und Exkursionen zu Arbeitgebern und Institutionen aus dem Bereich Umwelttechnik. Parallel unterstützt das Projektteam die Teilnehmer bei der Suche nach der passenden Anschlussperspektive und hilft bei Bewerbungen. Mit ausreichenden Sprachkenntnissen haben die Teilnehmer sehr gute Chancen auf Arbeits- und Lehrstellenangebote.

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Hussam studierte in Damaskus Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen. Parallel dazu arbeitete er als schreibender Journalist. Seit 2015 lebt er in Deutschland. Er ist Gründer und Chefredakteur von kohero. „Das Magazin nicht nur mein Traum ist, sondern es macht mich aus. Wir sind eine Brücke zwischen unterschiedlichen Kulturen.“
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