FM: Bitte geben Sie uns zunächst einen Überblick, worum es bei dem Projekt geht.
Dr. Susanne Winterberg: Das Projekt heißt: Kompetenzfeststellung in Gastronomie und Hotellerie für Flüchtlinge. Wir stellen hier fest, was jemand aus seiner Heimat an Erfahrungen und Kenntnisse im Bereich Küche, Service oder Housekeeping mitbringt. Es gibt aber auch Teilnehmer, die in ihrer Heimat noch gar nicht in diesem Bereich gearbeitet haben, sich das jetzt aber als Berufsperspektive gut vorstellen können.
Die Leute, die in ihrer Heimat z.B. Koch waren, aber kein Zertifikat mitbringen oder auf der Flucht verloren haben, können hier zeigen was sie können. Das dauert zwei Wochen, davon eine Woche Praxis hier in dieser Küche, das heißt: an einem Tag lernen sie in einer kleinen Gruppe in der Küche, an einem weiteren Tag lernen sie Service: Wie decke ich den Tisch ein? Wie serviere ich das Essen?
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