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Wir sind nicht gleich

In dieser Ausgabe Salam und Privet erzählt Lina die fiktive Geschichte zweier Männer, die über ihre Unterschiede sprechen. Es geht um Rassismuserfahrungen und darum, nicht gleich, aber gleichwertig zu sein.

Fotograf*in: Dieses Bild ist KI-generiert.

In einem kleinen, kaum besuchten Café saßen sich zwei Männer gegenüber. Der eine, ein junger Geflüchteter, hielt die Tasse mit beiden Händen fest umklammert, als wollte er sich an der Wärme festhalten. Sein Gegenüber, ein schweigsamer älterer Mann mit grimmigem Gesichtsausdruck, starrte ihn an, ohne ein Wort zu sagen.

Der Jüngere von den beiden begann zu sprechen, seine Stimme leise, aber klar: „Wir sind nicht gleich, weil ich meinen Nachnamen falsch ausspreche, damit du ihn verstehst.“ Er sah, wie der Mann ihm gegenüber mit einer Augenbraue zuckte, blieb aber ungerührt.

Salam,

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