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Literally Peace – schreiben für den Frieden

Schreiben kann Therapie sein, Kommunikationsmedium und Chance, von der Vielfalt des Lebens zu erzählen. Junge Menschen aus und in Syrien und Deutschland erfahren das im Rahmen des Projekts Literally Peace und teilen diese Erfahrung mit anderen Menschen bei öffentlichen Lesungen. Susanne Brandt vom Flüchtling-Magazin hat Maria Tramountani ein paar Fragen dazu gestellt.

Literally Peace organisiert Lesungen mit Autor*innen unterschiedlicher Herkunft. Foto: Lukas Karwan

Literally Peace – der Name klingt nach lebendigen Buchstaben und Frieden. Was haben zu Papier gebrachte Wörter und die Sehnsucht nach friedlichen Begegnungen miteinander zu tun? Und was heißt das ganz konkret für das Projekt, das diesen Namen trägt?

Es heißt nicht umsonst, dass die Feder mächtiger ist als das Schwert. Und das bedeutet für uns: Wir schreiben für den Frieden. Wir schreiben, weil es für uns alle immer der beste Weg war, um uns auszudrücken, um gegen die Hilflosigkeit anzukämpfen, die uns jedes Mal überkommt, wenn wir von Krieg und Leid hören. Es ist quasi Therapie, aber natürlich auch Kommunikationsmedium. Es hilft uns, anderen einen Eindruck davon zu geben, wie wir Dinge wahrnehmen.

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Susanne Brandt
Susanne ist im Bibliothekswesen tätig. Bei kohero schreibt sie eigene Texte, unterstützt als Schreibtandem und arbeitet im Lektorat. „Geschichten gehören zu meinem Leben: beim Entdecken und Zuhören, beim Lesen, Schreiben und Erzählen, auf Reisen, im Garten und am Meer, im Beruf, im Gespräch mit Menschen und auch hier bei kohero.“
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