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Zara schreibt in ihrem Newsletter für kohero über psychische Gesundheit aus einer migrantischen Perspektive. Warum kohero eine wichtige Stimme in der deutschen Medienlandschaft ist, erklärt sie hier.

Mein Name ist Zara und ich schreibe seit Dezember 2023 den kohero-Newsletter „migrantische psyche — Mentale Gesundheit über Grenzen hinweg“. Ich verstehe kohero als eine bedeutende, zugängliche Plattform, die sich durch ihre Vielfalt an Perspektiven auszeichnet. Dazu kommt, dass ich bereits zu Beginn meiner Zusammenarbeit mit kohero offen betont habe, dass ich als Hauptkriterium berücksichtige, dass ich trotz gesamtgesellschaftlich vermeintlich kontroverser Meinungen in keinster Weise Zensur erfahre. Genauso offen wurde mir begegnet und seitdem schreibe ich liebend gerne und leidenschaftlich an einem Thema, das möglichst nicht-akademisch verständlich und zugänglich, sonst nirgends aufgegriffen wird.

An kohero schätze ich außerdem die präsente Balance zwischen Objektivität und Subjektivität, die durch unterschiedliche migrantische und insbesondere SWANA (südwestasiatische und nordafrikanische) Perspektiven deutlich wird. Ich finde, das kohero Magazin bietet eine einzigartige Bandbreite an deutschsprachigen Beiträgen, die sowohl Objektivität als auch Subjektivität zu den Themen Migration und Flucht miteinander vereinen. Die vielfältigen subjektiven Perspektiven zeichnen dabei ein umfangreiches Bild der Ausprägungen migrantischer Erfahrungen.

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Zara Momand
Zara Momand ist angehende Psychotherapeutin im Studium, freie Autorin und arbeitet seit 2016 in verschiedenen Kontexten primär mit geflüchteten Menschen. Seit 2021 widmet sie sich der Bildungsarbeit über ungleiche Strukturen in der psychologischen Versorgung und klärt über Störungsbilder und Einflüsse aus intersektionaler Perspektive auf.
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Zara Momand
Zara Momand ist angehende Psychotherapeutin im Studium, freie Autorin und arbeitet seit 2016 in verschiedenen Kontexten primär mit geflüchteten Menschen. Seit 2021 widmet sie sich der Bildungsarbeit über ungleiche Strukturen in der psychologischen Versorgung und klärt über Störungsbilder und Einflüsse aus intersektionaler Perspektive auf.
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