Mit den Worten „Wir schaffen das“ prägte Altkanzlerin Angela Merkel die deutsche Willkommenskultur. Ein Narrativ, das nicht unumstritten inmitten des Diskurses um Flucht und Migration steht. Wie schön ist es, in einem Land zu leben, dessen Gesellschaft sich spätestens seit diesem Jahr eines auf die Fahne schreiben kann: Deutschland heißt alle Menschen Willkommen. Das ist schließlich in unserer Kultur verankert, oder nicht?
Selbst während der starken Fluchtmigration 2015 fand Altkanzlerin und Krisenmanagerin Angela Merkel dafür bezeichnende Worte: „Wir schaffen das.“ Und schon ein Jahrzehnt zuvor meißelte die ehemalige PDS (heute Linke) den Begriff „Willkommenskultur“ in die deutsche Identität. Geschliffen wurde er im gleichen Jahr von Berlins damaligem Innensenator Erhart Körting (SPD): „Es werden nicht alle bleiben können.“ Wie willkommen sind Geflüchtete in einer Willkommenskultur also wirklich?
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