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Willkommenskultur damals und heute – die migrationsnews von kohero

In den migrationsnews, dem wöchentlichen Nachrichtenüberblick zu den Themen Flucht und Migration, schreibt Chefredakteur Hussam diesmal über etwas, was in den Nachrichten nicht besonders präsent, aber dennoch vorhanden ist: Willkommenskultur.

Fotograf*in: Ben Rosett auf unsplash

Normalerweise kommentiere ich an dieser Stelle eine aktuelle Nachricht über Migration und Flucht. Aber heute möchte ich etwas anderes machen. Meine Kollegin Angelika, die seit 2015 als Ehrenamtliche sehr aktiv in vielen Unterkünften für Geflüchtete ist und ihnen bei asylrechtlichen Fragen hilft, hat mir nämlich gesagt, dass es viele gute Dinge zur Migrationspolitik oder zu Asylthemen gibt, über die leider nicht geschrieben wird. Deswegen möchte ich anstelle eines Kommentars zum Vorschlag der CSU, Ukrainer*innen, die keine Arbeit haben, zurückzuschicken (mehr dazu in den News unten), eine andere Geschichte erzählen.

Denn letzte Woche hat mich Angelika zu einem Sommerfest in einer Geflüchtetenunterkunft in Othmarschen eingeladen. Obwohl der Sommer in Hamburg noch nicht so richtig angekommen ist und es am Freitag geregnet hat, war es ein sehr interessantes Erlebnis für mich.

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Hussam studierte in Damaskus Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen. Parallel dazu arbeitete er als schreibender Journalist. Seit 2015 lebt er in Deutschland. Er ist Gründer und Chefredakteur von kohero. „Das Magazin nicht nur mein Traum ist, sondern es macht mich aus. Wir sind eine Brücke zwischen unterschiedlichen Kulturen.“
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Hussam studierte in Damaskus Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen. Parallel dazu arbeitete er als schreibender Journalist. Seit 2015 lebt er in Deutschland. Er ist Gründer und Chefredakteur von kohero. „Das Magazin nicht nur mein Traum ist, sondern es macht mich aus. Wir sind eine Brücke zwischen unterschiedlichen Kulturen.“
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