Für globale Zusammenhänge sensibilisieren und die Bedeutung kommunaler Entwicklungspolitik hervorheben, so beschreibt die Organisation Servicestelle Kommunen in der Einen Welt (SKEW) ein Ziel ihrer ausgetragenen Wettbewerbs „Kommune bewegt Welt“ (kohero berichtete). Bis zum 3. Juni konnten sich Städte, Gemeinden und Landkreise bewerben, die sich durch Kooperation mit zivilgesellschaftlichen Initiativen entwicklungspolitisch engagieren. Bislang waren vor allem migrantische Organisationen adressiert, in diesem Jahr öffnet sich der Wettbewerb auch für Kommunen, die sich mit entwicklungspolitisch aktiven Partnerorganisationen engagieren.
Aus Gründen der Fairness werden die Teilnehmenden in kleine, mittlere und große Kommunen eingeteilt, mit unter 20.000, zwischen 20.000 und 100.000 sowie über 100.000 Einwohner*innen. Dabei werden jeweils ein erster und zweiter Platz gekürt, die mit 20.000 beziehungsweise 10.000 Euro belohnt werden. Das Preisgeld ist nicht zweckgebunden, sollte jedoch zur Förderung des kommunalen Engagements eingesetzt werden.
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