Der Krieg geht weiter und jetzt rückt Hama als Stadt ins Zentrum. Die syrischen Rebellen und islamistische Gruppen versuchen, die Kontrolle über Hama zu gewinnen und dabei mit der Versorgung, wie etwa Brot, zu beginnen. Doch die Sicherheit ist weiterhin ungewiss, besonders in der Nähe der kurdischen Gebiete in Aleppo. Dort verteidigen sich die Kurden, aber es wurden auch drei Zivilist*innen getötet.
Die große Frage richtet sich an Russland: Laut neuen Berichten hat Russland einige Schiffe von Syrien zurück nach Russland verlegt. Hat Russland Angst? Oder wollen sie sich aus Syrien zurückziehen? Das bleibt unklar, insbesondere da russische Luftangriffe weiterhin Dörfer in Hama treffen. So meldete die dpa gestern, dass der Fotograf Anas Alkharboutli, der seit 2017 für die dpa aus Syrien berichtete, durch einen Luftangriff getötet wurde. „In seinen Bildern lebt die Hoffnung auf eine bessere Zukunft weiter“, heißt es in der Pressemitteilung.
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