Es gibt bestimmte Filmszenen, die man niemals vergisst. Für mich ist das zum Beispiel ein Moment, nein, sogar die komplette letzte halbe Stunde des dänischen Horror-Thrillers „Speak No Evil“ von Christian Tafdrup aus dem Jahr 2022. Es passieren mehrere schreckliche Sachen nacheinander, auf die das Drehbuch konsequent und ominös hin aufgebaut hat, die sich für immer in mein Gehirn eingebrannt haben. Der Film hat es wirklich in sich.
Als ich den Trailer für ein amerikanisches Remake gesehen hatte, war ich erstmal skeptisch. Ich habe das Grundgerüst auch hier erkannt: Eine dreiköpfige Familie trifft eine weitere dreiköpfige Familie im Urlaub in Italien und wird zu ihrem Landhaus eingeladen. Die Einladung wird angenommen und es passieren einige unheimliche Sachen, bis die Situation komplett eskaliert.
Salam,
schön, dass du da bist!
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