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Was würdest du bei kohero ändern?

Was gibt es Neues bei kohero? In diesem Newsletter schreibt Chefredakteur Hussam über Pläne für einen neuen Newsletter zur Hamburger Kulturszene und das erste kommunity-Online-Treffen von kohero.

Fotograf*in: privat

Wie meine Kollegin sagt, kohero wäre nicht kohero, wenn wir nicht jeden Tag neue Ideen hätten. In den letzten Wochen hatten wir eine Idee für ein neues Format speziell für Hamburg und möchten es mit dir entwickeln. Wir glauben, dass wir damit eine große Lücke füllen können und arbeiten gerade am Konzept. Dazu haben wir eine kleine Umfrage gestartet. Ich würde mich sehr freuen, wenn du daran teilnimmst, damit wir das Format weiterentwickeln und deine Gedanken in die Gestaltung einfließen lassen können.

Die Idee hinter diesem Format ist, dass kohero schon seit langer Zeit überregional über migrantische Themen berichtet. Ich wollte schon lange etwas Lokales machen, aber die Frage war immer, was genau? Die Idee ist nun, einen migrantischen Newsletter über die Hamburger Kulturszene zu starten. Wir möchten über die Hamburger Kulturlandschaft aus migrantischer Perspektive neu berichten, sie analysieren und entdecken. Das reicht von Literatur und Theater bis hin zum Nachtleben – wir wollen ganz Hamburg mit neuen Augen sehen. Ich freue mich sehr, wenn du an der Umfrage teilnimmst und deine Ideen ins Konzept einbringst.

Salam,

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Hussam studierte in Damaskus Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen. Parallel dazu arbeitete er als schreibender Journalist. Seit 2015 lebt er in Deutschland. Er ist Gründer und Chefredakteur von kohero. “Das Magazin nicht nur mein Traum ist, sondern es macht mich aus. Wir sind eine Brücke zwischen unterschiedlichen Kulturen.“
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Hussam studierte in Damaskus Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen. Parallel dazu arbeitete er als schreibender Journalist. Seit 2015 lebt er in Deutschland. Er ist Gründer und Chefredakteur von kohero. “Das Magazin nicht nur mein Traum ist, sondern es macht mich aus. Wir sind eine Brücke zwischen unterschiedlichen Kulturen.“
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