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Geschichte einer Patenschaft

Als Carina den Wunsch äußerte, eine Patenschaft mit Geflüchteten zu übernehmen, ahnte sie noch nicht, was da alles auf sie zukommen würde. Die fremde Kultur ist das Eine.

Menschen, die ehrlich gemeinte Hilfe falsch verstehen wollen, das Andere. Doch lest selbst – ein ehrlicher und authentischer Beitrag, der zeigt, wie sehr beide Seiten gefordert sind, aufeinander zu zugehen:

… und plötzlich habe ich zwei syrische Brüder!

Ich bin Carina und arbeitete vor zwei Jahren noch in einer kleinen Amtsverwaltung. Mein Job war es, neu angekommenen Flüchtlingen eine Erstunterkunft zur Verfügung zu stellen. Und mein deutscher Anspruch und Geschmack schienen sich so gar nicht mit den Erwartungen der zugewiesenen Personen aus Afghanistan, Syrien oder dem Irak zu decken.

Salam,

schön, dass du da bist!

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