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Warum wir noch immer Print machen

Warum wir trotz vieler Hürden immer noch Printausgaben produzieren wollen, erklärt Chefredakteur Hussam in diesem kohero Newsletter.

Fotograf*in: privat

An die Verbindung zwischen Menschen und gedruckten Medien glaube ich fest. Deshalb versucht kohero, zweimal im Jahr eine Printausgabe zu produzieren.

Wir machen Print, denn wir alle sind müde und unkonzentriert, weil wir so viel Zeit mit unseren Handys verbringen und die kohero Printausgabe ein tolles Mittel dagegen ist. Ich selbst bin außerdem mit gedruckten Zeitungen aufgewachsen – obwohl meine Eltern weder Akademiker*innen noch besonders gebildet waren. Sie waren gläubig und haben die Verbindung zum Papier durch den Koran gefunden. Deshalb hat mein Vater jeden Tag drei verschiedene Zeitungen gekauft (ja, Zeitungen, die von der Regierung produziert wurden und voller Propaganda waren, aber auch viele kreative Texte von Journalist*innen enthielten, die geschickt die strenge Zensur umgingen).

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Hussam studierte in Damaskus Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen. Parallel dazu arbeitete er als schreibender Journalist. Seit 2015 lebt er in Deutschland. Er ist Gründer und Chefredakteur von kohero. “Das Magazin nicht nur mein Traum ist, sondern es macht mich aus. Wir sind eine Brücke zwischen unterschiedlichen Kulturen.“
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Hussam studierte in Damaskus Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen. Parallel dazu arbeitete er als schreibender Journalist. Seit 2015 lebt er in Deutschland. Er ist Gründer und Chefredakteur von kohero. “Das Magazin nicht nur mein Traum ist, sondern es macht mich aus. Wir sind eine Brücke zwischen unterschiedlichen Kulturen.“
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