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Warum ich auf Solidarität in der Corona-Zeit hoffe

Corona ist anstrengend. Nicht nur als Krankheit bedeutet sie für alle Betroffenen eine körperliche Herausforderung, sondern auch als gesellschaftliche Aufgabe. Denn Corona spaltet, lässt Meinungen oft unversöhnlich aufeinander prallen, verbreitet Streit und Missgunst selbst unter Freund:innen und in Familien. Dieser Erfahrungsbericht erzählt davon. Und er endet mit einem Bild, das trotzdem hoffen lässt.

Coronavirus. Zeichnungen: Eugenia Loginova

Corona hat die meisten von uns Menschen überrascht und in den letzten eineinhalb Jahren manche verunsichert. Viele leben mit neuer Angst, Sorge, Krankheit oder auch Armut. Angst und Sorgen kreisen um uns selbst, aber auch um unsere Familien, unsere Freund:innen und um die ganze Gesellschaft. 

Ich habe in meinem Artikel „Einen Fuß in der Tür“ für die taz nord einige besonderen Erlebnisse von geflüchteten Menschen während der langen Coronazeit beschrieben. Hier kommen nun weitere Eindrücke hinzu. Vielleicht haben das schon mehrere Menschen so oder ähnlich erlebt. Es geht (leider) mal wieder um die Corona-Pandemie, um Menschen, die sich nicht impfen lassen wollen und um Angst. 

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Hussam studierte in Damaskus Politikwissenschaften mit dem Schwerpunkt Internationale Beziehungen. Parallel dazu arbeitete er als schreibender Journalist. Seit 2015 lebt er in Deutschland. Er ist Gründer und Chefredakteur von kohero. „Das Magazin nicht nur mein Traum ist, sondern es macht mich aus. Wir sind eine Brücke zwischen unterschiedlichen Kulturen.“
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