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Wahid Nader: über Poesie, die Heimat und Fremde vereint

Die Kraft des Wortes verbindet Menschen, Kulturen und Sprachen. Für Wahid Nader, syrischer Schriftsteller und Übersetzer, ist das geschriebene Wort weit mehr als ein Ausdrucksmittel – es ist eine Brücke, ein Werkzeug des Verstehens und eine Möglichkeit, die eigene Identität zu formen. Seine Werke spiegeln die Reise eines Mannes wider, der zwischen zwei Kulturen lebt: dem arabischen Orient und der deutschen Gesellschaft

Fotograf*in: Peter R. Fischer

Zwischen den Welten der Elbe und des Euphrats, zwischen den Bergen Syriens und den Städten Deutschlands, entfaltet sich das Leben eines Dichters, der die Kraft des Wortes als Verbindung zweier Kulturen versteht:Wahid Nader. Geprägt von einer Kindheit im syrischen Mittelmeergebirge, inmitten von Traditionen und Natur, spiegelt sich diese Ursprünglichkeit in seinen Gedichten wider – nicht als bloße Erinnerung, sondern als lebendige Symbolik für Verbundenheit und Authentizität.

„Ich durfte unseren Tieren bei der Geburt helfen und mit dem Kalb die erste Milch teilen“, erzählt er, als er an die prägenden Erfahrungen seiner Kindheit denkt. Bilder wie diese sind in seinen Gedichten keine bloßen Szenen, sondern Ausdruck einer tiefen Verbindung zu seiner Herkunft.

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