Warum lösen Bollywood-Filme für Menschen aus der südasiatischen Diaspora so viel Nostalgie und Heimatsgefühle aus? Und warum haben wir ein ambivalentes Verhältnis zur Filmindustrie?
Wir haben in die Community gefragt, welche Gefühle von Zugehörigkeit bei ihnen durch Klassiker wie „Kabhi Khushi Kabhi Gham“ ausgelöst werden und wie sie heute auf die Filmproduktionen blicken. In einem Spezial von unserer Mama hört ihr, wie sie Shah Rukh Khan höchstpersönlich getroffen hat und ehemalige Gästinnen Ayesha Khan und Yasmin Taheri erzählen uns über Sprachnachricht von ihren Gedanken.
Doch neben Romantik und Drama ist die Bollywood-Industrie auch bekannt dafür, von Colorismus und Nepotismus geprägt zu sein. Wie trägt das dazu bei, eine homogene Darstellung von Schönheit und Talent zu fördern? Was stört uns an den romantischen Heldengeschichten? Und hat Bollywood überhaupt etwas mit unserer Realität zu tun?
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