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Von Angst und Hoffnungslosigkeit zu Kraft und Hoffnung

In dieser Ausgabe des Newsletters „migrantische psyche“ lässt Zara die Community zu Wort kommen. Es geht um die Ängste, die im Moment vorherrschen, aber auch um die Dinge, aus denen manche Leser Hoffnung schöpfen.

Fotograf*in: Pinakeen Bhatt auf unsplash

In der letzten Ausgabe ging es – wie so oft – um Rassismus, um die Entfremdung, die wir durch Fremdmachung erfahren und darum, wie wir dem begegnen. Da das Thema der „Remigration“ aktuell wieder sehr relevant ist, hatte ich dich im letzten Newsletter gefragt, ob du darüber nachdenkst, wieder aus Deutschland wegzugehen, welche Motivationen damit einhergehen und auch welche Schattenseiten diese bergen. Dem Thema wurde mit sehr viel Aufmerksamkeit und Austausch begegnet.

Daher möchte ich den Gedanken der Community in der heutigen Ausgabe mehr Raum bieten. Viele, die die Geschehnisse betreffen, insbesondere in den letzten Monaten, sind verunsichert. Im jetzigen politischen Klima begleitet uns ein gestiegenes Angstgefühl, welches großen Einfluss auf unser allgemeines Wohlbefinden übt: ein höherer Stresspegel, Schreckhaftigkeit, der Hang zu Pessimismus, schlimmstenfalls Hoffnungslosigkeit, um nur ein paar der vielen Auswirkungen zu nennen. Ich habe gefragt, was aktuell deine größten Ängste sind. Ich möchte damit aber auch zeigen, dass wir damit nicht alleine sind, dass wir uns wenigstens verstanden fühlen und anschließend einander Hoffnung machen können.

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Zara Momand
Zara Momand ist angehende Psychotherapeutin im Studium, freie Autorin und arbeitet seit 2016 in verschiedenen Kontexten primär mit geflüchteten Menschen. Seit 2021 widmet sie sich der Bildungsarbeit über ungleiche Strukturen in der psychologischen Versorgung und klärt über Störungsbilder und Einflüsse aus intersektionaler Perspektive auf.
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Zara Momand
Zara Momand ist angehende Psychotherapeutin im Studium, freie Autorin und arbeitet seit 2016 in verschiedenen Kontexten primär mit geflüchteten Menschen. Seit 2021 widmet sie sich der Bildungsarbeit über ungleiche Strukturen in der psychologischen Versorgung und klärt über Störungsbilder und Einflüsse aus intersektionaler Perspektive auf.
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