Der Autor will mit seinem Buch „Der Fremde Deutsche“ bei Deutschen um mehr Verständnis für Flüchtlinge werben und zugleich Flüchtlinge ermutigen, sich in die deutsche Gesellschaft einzubringen.
Als zwölfjähriger, unbegleiteter Flüchtling kam er nach Deutschland. Mit viel Ausdauer und Energie als Tellerwäscher und durch Putzjobs verdiente er sich Geld. Er machte das Abitur, studierte Medizin, absolvierte seine Facharztausbildung zum Herzchirurgen und wurde deutscher Staatsbürger. Umes hat aber auch Ablehnung und Diskriminierung erlebt und berichtet darüber – ohne anzuklagen, ohne zu verallgemeinern. In Diskotheken wurde ihm der Einlass verwehrt, Patienten lehnten es ab, von dem dunkelhäutigen Arzt behandelt zu werden. Viele Menschen sahen nicht ihn als Menschen, sondern nur seine Haut, und die ist schwarz. In der Klinik hält man ihn mal für den Putzmann, mal für den Koch.
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