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Vertrauenskrise

Geheimdienste, Kriegsberater*innen und Politolog*innen haben frühzeitig gewarnt: Davor, dass dieses Chaos in Afghanistan entstehen wird und davor, dass Terrornetzwerke, wie der IS, genau dieses Chaos für sich nutzen werden. Können wir außenpolitischen Friedensprozessen noch trauen?

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Wie kann der Westen aber über die Warnungen der Expert*innen hinwegschauen und handeln? Ganz einfach: Weil solche Entscheidungen auf Basis von „politisierter Intelligence“ getroffen werden. Das bedeutet, dass alle innen- und außenpolitisch wichtigen Entwicklungen eines Staates analysiert werden. Es ist absolut unumstritten und konventionell, dass dabei unterschiedliche Analysen vorgelegt werden.

In den USA ist es etwa davon abhängig, welche Analyse die Regierung bevorzugt. Dementsprechend werden verschiedene Interpretationen vorgelegt. Regierungen kennen aber alle in Betracht kommenden Sachverhalte und geben es sogar öffentlich zu.

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