Die Hitze macht sich bemerkbar, die Temperaturen steigen, Schweißperlen tropfen, die Mundpartie trocknet aus, als würde sie sich zusammenziehen. Ein starkes Durstgefühl. Doch egal, ob man den Wasserhahn öffnet, den Kühlschrank durchstöbert, den Tisch absucht oder das ganze Haus durchkämmt, ein Tropfen Wasser ist nirgends zu finden. Es tut weh.
Ähnlich hat es sich angefühlt, als mir plötzlich die Sicherheit entzogen wurde. Vor meiner Tür herrschte plötzlich Krieg, und von einem Tag auf den anderen wurde ich von allen Seiten bedroht. Das Besondere an Sicherheit ist jedoch, dass sie – anders als Wasser – nicht greifbar, nicht sichtbar ist, man aber spürt, wenn man sie verliert. Wie Wasser ist sie ein existenzielles Bedürfnis.
Salam,
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