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Wir brauchen deine Unterstützung damit Journalismus diskriminierungsfreier wird

Ahmad schreibt schon seit 2017 für kohero. Hier erzählt er, warum eine Plattform für die Stimmen migrantischer und geflüchteter Menschen so wichtig für die deutsche Medienlandschaft ist.

Fotograf*in: privat

Flüchtlingswelle 2015, Kölner Silvesternacht, Rassismus, Terroranschläge in Paris und Berlin: In deutschen Medien wird viel über geflüchtete Menschen gesprochen, aber kaum mit ihnen. Sie werden als massive Bedrohung für die Gesellschaft dargestellt. All das hat damals für mich eine große Rolle gespielt, als Geflüchteter weiter im Journalismus zu arbeiten – diesmal aber auf Deutsch. Denn wer bietet einer geflüchteten Person eine Chance, als Journalist zu arbeiten, wenn sie immer noch kein perfektes Deutsch spricht? Die Antwort ist: wer sonst, wenn nicht kohero.

Es war ein Zufall: Auf das Magazin (damals noch Flüchtlingsmagazin) hatte mich eine Freundin aufmerksam gemacht, als sie in Hamburg zu Besuch war. Sie hat einen Flyer von dem Magazin gesehen, mir diesen sofort geschickt und mich gebeten, mit dem Team des Magazins Kontakt aufzunehmen.

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Ahmad Shihabi
Ahmad Shihabi ist Journalist aus Syrien. Seit 2015 ist Ahmad in Deutschland, arbeitet als freier Journalist für Kohero und berichtet vor allem aus dem Ruhrgebiet. Aktuell arbeitet Ahmad als Reporter bei der Neuen Ruhr/Rhein Zeitung. Auch ist er Mentor beim NRW-Mentoring-Programm der Neuen Deutschen Medienmacher*innen.
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Ahmad Shihabi
Ahmad Shihabi ist Journalist aus Syrien. Seit 2015 ist Ahmad in Deutschland, arbeitet als freier Journalist für Kohero und berichtet vor allem aus dem Ruhrgebiet. Aktuell arbeitet Ahmad als Reporter bei der Neuen Ruhr/Rhein Zeitung. Auch ist er Mentor beim NRW-Mentoring-Programm der Neuen Deutschen Medienmacher*innen.
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