Mit welchen Körperbildern sind wir aufgewachsen? Wie gehen wir mit ständiger Kommentierung von unseren Körpern um? Und warum können wir Begriffe wie “fit & healthy” nicht mehr hören?
In dieser Folge sprechen wir mit Sarah Naqvi über Körperbewusstsein, Achtsamkeit und Selbstakzeptanz. Sarah bietet somatische Körperarbeit an und gestaltet diese nach einem machtkritischen und trauma-sensiblen Anspruch. Sie nimmt sowohl die deutsche als auch die südasiatische Gesellschaft als „unverkörpert“ wahr – obwohl gleichzeitig sehr viel Aufmerksamkeit auf unseren Körpern liegt. Im Gespräch fragen wir uns: Wie verändern rassistische oder sexistische Erfahrungen den Zugang zu unseren Körpern? Wann (ver)lernen wir auf unsere Körper zu hören? Und wie läuft eigentlich eine Körpertherapie-Sitzung ab?
Salam,
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