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„Unterdrückung zu benennen ist eine Chance“

Wie können wir wirkliche Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft erlangen? Mit dieser Frage beschäftigt sich die Politologin Dr. Emilia Roig. Wir haben mit ihr über die Auseinandersetzung mit den eigenen Privilegien, die irrationalen Angst vor Gleichstellung und die Absurdität der Gender-Debatte gesprochen.

Dr. Emilia Roig ist Politikwissenschaftlerin und kämpft als Aktivistin gegen jegliche Form von Diskriminierung in unserer Gesellschaft. Sie wuchs als Tochter eines jüdisch-algerischen Vaters und einer aus Martinique stammenden Mutter in Frankreich auf. Ein Master-Studium und eine Promotion zum Thema intersektionale Diskriminierung an der Humboldt-Universität Berlin brachten sie nach Deutschland. In ihrem Buch Why We Matter: Das Ende der Unterdrückung analysiert sie anhand einer einzigartigen Mischung aus Forschungsergebnissen und persönlichen Erfahrungen, wie sich Muster der Unterdrückung durch alle Bereiche unseres Lebens ziehen – sei es Zuhause, in der Schule, bei der Arbeit oder in den Medien.

 

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Anna hat American Studies und Französisch in Mainz, Dijon und Sherbrooke (Québec) studiert. Sie liebt es zu reisen und neue Kulturen zu entdecken. Neben ihrem großen Interesse für interkulturelle Themen, begleitet sie schon immer eine Leidenschaft fürs Schreiben. „Es ist mein Wunsch, gesellschaftlich und kulturell relevante Themen aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten und die Geschichten von Menschen sichtbar zu machen, die wirklich etwas zu erzählen haben.“
Valeria kommt aus Ecuador und wohnt in Hamburg. Sie ist Kriminologin und arbeitet zurzeit als Sozialpädagogin in der Drogenhilfe. Das Schreiben ist für sie sowohl ein Rückzugsort, als auch ein Weg ihre Erlebnisse als Migrantin in Deutschland aufzuzeichnen. „Ich habe lange nach einer Plattform wie Kohero gesucht, für die keine Geschichte zu unwichtig ist und BIPoC Stimmen Gehör finden können. Die Erfahrungen im Schreibtandem und die Unterstützung meiner Tandempartnerin haben mich dazu ermutigt weiter zu schreiben.“
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