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Über Okroschka und die Migrationsbiografien meiner Familie

Im Newsletter „nelken & nostalgie“ geht es um die Rezepte, die uns besonders am Herzen liegen und die Seele wärmen. So ein Gericht stellt Anjuli diesmal vor: Okroschka nach der Art ihrer Familie.

Fotograf*in: privat

Heute teilt unsere Autorin Anjuli ein Familienrezept, das sie besonders im Sommer gerne zubereitet. Bei kohero schreibt Anjuli in ihrem Newsletter zwischen welten alle 14 Tage über das Leben und Sterben in der Diaspora – ein Thema, das bisher gerade in migrantischen Kontexten noch viel zu wenig besprochen wird. Wenn du mehr über den Umgang mit dem Tod und Bestattungsrituale verschiedener Religionen und Diasporen erfahren möchtest, kann ich dir ihren Newsletter sehr ans Herz legen. Hier kommst du zur Anmeldung.

Doch zurück zur heutigen Ausgabe von nelken & nostalgie: Anjulis Version vom Okroschka ihrer Familie hält sich nicht an bestimmte Mengenangaben, sondern gibt viel Raum, einfach auszuprobieren, was am besten schmeckt. Außerdem teilt Anjuli ihre Gedanken zu den Migrationsbiografien in ihrer Familie.

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Natalia ist in den Bereichen (Mode-)Journalismus und Medienkommunikation ausgebildet und hat einen Bachelor in Management und Kommunikation. Derzeit studiert sie Digitalen Journalismus im Master. Besonders gerne schreibt sie über (und mit!) Menschen, erzählt deren Lebensgeschichten und kommentiert gesellschaftliche Themen. Sie leitet die Redaktion und das Schreibtandem von kohero.     (Bild: Tim Hoppe, HMS)
Anjuli Aggarwal
Anjuli hat durch die Bestattungen ihrer christlichen und hinduistischen Großeltern ein Bewusstsein für die unterschiedlichen Lebensrealitäten und Praktiken mit Sterben und Tod entwickelt. Während ihres Studiums in medizinischer Ethnologie und Südasienstudien vertiefte sie ihr Wissen über globale Gesundheits- und Heilpraktiken und fokussierte sich dabei auf die Sterbeerfahrungen von Hindus in Deutschland. Ehrenamtlich im Hospizdienst engagiert, sammelt sie praktische Erfahrungen und erhält Einblicke in die Bestattungsbranche. Dabei stößt sie auf viele Hürden für marginalisierte Personen. Mit ihrem Newsletter möchte Anjuli auf systemische Missstände aufmerksam machen und das gesellschaftliche Schweigen über den Tod und das Sterben marginalisierter Personen berchen.
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Natalia ist in den Bereichen (Mode-)Journalismus und Medienkommunikation ausgebildet und hat einen Bachelor in Management und Kommunikation. Derzeit studiert sie Digitalen Journalismus im Master. Besonders gerne schreibt sie über (und mit!) Menschen, erzählt deren Lebensgeschichten und kommentiert gesellschaftliche Themen. Sie leitet die Redaktion und das Schreibtandem von kohero.     (Bild: Tim Hoppe, HMS)
Anjuli Aggarwal
Anjuli hat durch die Bestattungen ihrer christlichen und hinduistischen Großeltern ein Bewusstsein für die unterschiedlichen Lebensrealitäten und Praktiken mit Sterben und Tod entwickelt. Während ihres Studiums in medizinischer Ethnologie und Südasienstudien vertiefte sie ihr Wissen über globale Gesundheits- und Heilpraktiken und fokussierte sich dabei auf die Sterbeerfahrungen von Hindus in Deutschland. Ehrenamtlich im Hospizdienst engagiert, sammelt sie praktische Erfahrungen und erhält Einblicke in die Bestattungsbranche. Dabei stößt sie auf viele Hürden für marginalisierte Personen. Mit ihrem Newsletter möchte Anjuli auf systemische Missstände aufmerksam machen und das gesellschaftliche Schweigen über den Tod und das Sterben marginalisierter Personen berchen.
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