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Truppen in der Pufferzone: So hat Israel das Entflechtungsabkommen zu Fall gebracht

Israelische Streitkräfte drangen am Montag in die Pufferzone entlang der besetzten Golanhöhen ein. Dies stellt einen Verstoß gegen das Entflechtungsabkommen von 1974 dar.

Fotograf*in: Grafik: Amad Hamed

Während Israels Premierminister Benjamin Netanjahu am Montag offen erklärte, dass die syrischen Golanhöhen, die einen Überblick über die Hügel Galiläas und den See Genezareth bieten, „für immer israelisch“ bleiben würden, drangen seine Streitkräfte in die Pufferzone ein, die an den von Israel besetzten Teil der Golanhöhen grenzt. Dabei erreichten sie nach Angaben einiger Quellen sogar Qatana. Drei Sicherheitsquellen bestätigten zudem gegenüber Reuters, dass das israelische Militär rund 25 Kilometer nach Südwesten in Richtung Damaskus vorgedrungen sei.

Ebenso wiesen sie darauf hin, dass israelische Streitkräfte sich zehn Kilometer in die Stadt Qatana im südwestlichen Umland von Damaskus vorarbeiteten, welche zehn Kilometer innerhalb des syrischen Territoriums liegt, östlich einer entmilitarisierten Zone, die die besetzten Golanhöhen von Syrien trennt. Andere Quellen von Al-Arabiya/Al-Hadath betonten allerdings, dass es nicht stimme, dass israelische Kräfte in die Region Qatana eingedrungen seien.

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