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Ventimiglia – Rassismus in Solidaritätskollektiven

Zolfar Hassib ist Mitglied bei „Progetto20k“ – einem Kollektiv, das in der französisch-italienischen Grenzstadt Ventimiglia aktiv ist. Dort versuchen täglich 300-400 Menschen die Grenze zu überqueren. Die Aktivistin mit aghanischen Wurzeln erzählt von ihrem Engagement und inwiefern auch Solidaritätskollektive die Machtstrukturen unserer Gesellschaft widerspiegeln.

Transitzone Ventigmila

Was ist Progetto20k?

Ein selbstorganisiertes Kollektiv, welches sich für die Bewegungsfreiheit aller Menschen einsetzt. Wir unterstützen seit 2016 People on the Move in Ventimiglia.

Was passiert in Ventimiglia?

Ventimiglia ist Transitzone für People on the Move, die über die Balkan- oder Mittelmeerroute kommen und nach Europa wollen. Das sind täglich 300-400 Leute, die teils direkt aus ihren Herkunftsländern kommen und zum Teil bereits mehrfach abgeschoben wurden und erneut versuchen die Grenze zu passieren. Die Situation vor Ort verändert sich ständig, daher müssen wir als Kollektiv uns immer neu dynamisch an die Umstände anpassen. Besonders in der Corona Zeit hat sich die Lage extrem zugespitzt.

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Marie Walz ist Aktivistin und studiert Politikwissenschaft und Ethnologie in Kiel. ,,Schreiben bedeutet für mich voneinander lernen, Erfahrungen teilen und nachvollziehen.  Kohero schafft eine Plattform für interkulturelles Verständnis.”
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