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Transgenerationale Traumatisierung – Was ist es und was kann man dagegen tun?

Transgenerationale Traumatisierung bezeichnet die Übergabe eines Traumas von einer Generation auf die nächste. Was das im Detail bedeutet, erklärt Zara in dieser Folge ihres Newsletters „migrantische psyche“.

Fotograf*in: Rod Long auf unsplash

Heute befassen wir uns mit dem Thema transgenerationale Traumatisierung. Einem sehr wichtigen Thema, das mittlerweile mehr Menschen bekannt ist und in einer von Krieg und Gewalt geprägten Welt generationenübergreifend relevant ist und bleibt.

Zunächst einmal zum Begriff:

Das transgenerationale Trauma (auch bekannt als Transgenerationale Weitergabe und Transgenerationalität), bezieht sich auf die Übertragung von Erfahrungen von Angehörigen einer Generation auf die Mitglieder der nachfolgenden Generation. Dies geschieht in der Regel unbeabsichtigt, oft unbewusst und meist auch ungewollt. Diese Begriffe haben sich in verschiedenen wissenschaftlichen Disziplinen etabliert.

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Zara Momand
Zara Momand ist angehende Psychotherapeutin im Studium, freie Autorin und arbeitet seit 2016 in verschiedenen Kontexten primär mit geflüchteten Menschen. Seit 2021 widmet sie sich der Bildungsarbeit über ungleiche Strukturen in der psychologischen Versorgung und klärt über Störungsbilder und Einflüsse aus intersektionaler Perspektive auf.
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Zara Momand
Zara Momand ist angehende Psychotherapeutin im Studium, freie Autorin und arbeitet seit 2016 in verschiedenen Kontexten primär mit geflüchteten Menschen. Seit 2021 widmet sie sich der Bildungsarbeit über ungleiche Strukturen in der psychologischen Versorgung und klärt über Störungsbilder und Einflüsse aus intersektionaler Perspektive auf.
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