Mana: Von der Chirurgin zur Künstlerin
Vom Krankenhaus zur Kunst – diesen Karrieresprung wagte Mana, Künstlername manamolotov. Warum sie eine neue berufliche Laufbahn wählte, was sie inspiriert und antreibt, erzählt sie hier.
Hier erzählen Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte vom Ankommen und Leben in Deutschland, von ihren Problemen, Träumen und Erfolgen. Denn Vielfalt braucht echte Geschichten.
Vom Krankenhaus zur Kunst – diesen Karrieresprung wagte Mana, Künstlername manamolotov. Warum sie eine neue berufliche Laufbahn wählte, was sie inspiriert und antreibt, erzählt sie hier.
Matthäus Weiß und Anna Weiß sind seit 45 Jahren Teil des Landesverbandes Deutscher Sinti und Roma in Schleswig-Holstein. Im Gespräch erzählten sie von ihrem bewegten Einsatz um Sichtbarkeit, Gleichberechtigung und das Erinnern an vergangene Zeiten.
Mubin kam nach der Machtübernahme der Taliban aus Afghanistan nach Hamburg. Nun verfolgt er seine Pläne und seinen Traum der Schriftstellerei und Arbeit in den Medien in Deutschland.
Kateryna Rumyantseva kam 1999 aus der Ukraine nach Deutschland. Heute engagiert sie sich für ukrainische Geflüchtete und leistet Aufklärungsarbeit unter anderem gegen Antislawismus, Antifeminismus und Antisemitismus.
Als Kind floh Negah Amiri aus dem Iran nach Deutschland, heute steht sie als Comedian im Rampenlicht. Hier spricht sie über Sichtbarkeit, Entwurzelung und darüber, was sie im Leben motiviert.
„Mein Antrieb ist die Neugierde.“ Für Pedro Torres (42) steht der künstlerische Ausdruck im Vordergrund. Er wird in Chile geboren und wächst dort auf. Nun lebt er seit 2015 in Deutschland. Er arbeitet selbstständig als Food Stylist und versucht, der künstlerischen Seite in seinem Leben mehr Raum zu geben.
Isabel, Mentorin bei WEICHENSTELLUNG für Zuwandererkinder und -jugendliche, im Gespräch mit ihren Mentees über ihre erste Zeit in Deutschland.
Bahar Bektas ist Filmemacherin. Ihr erster Film dokumentiert die Haft und Abschiebung ihres Bruders in die Türkei. Im Interview spricht sie über ihre Erfahrung als Filmemacherin mit Migrationsgeschichte.
Manchmal fallen kleine Details als Erstes ins Auge. Hier ist es ein silberner Ring mit einem schwarzen Stein.
Afia Mansoor Ahmed engagiert sich auf vielfältige Weise für Demokratie und gegen Rassismus. Dabei profitiert sie immer von ihrer „kulturellen Zusatzqualifikation“ und ihrer sensiblen Perspektive.
Bei kohero schreiben wir politische, perspektivische und persönliche Geschichten. Hast du auch etwas zu erzählen, willst dich engagieren oder sonstwie einbringen? Wir freuen uns auf dich!
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