Flüchtlingshilfe – Respekt und Open minds!
Was bedeutet Hilfe? Hilfe bedeutet, eine Notlage zu verbessern oder ganz abzuschaffen. Hilfe bedeutet aber auch, Menschen in die Lage zu versetzen, sich selber zu helfen. Wenn sie es wollen
Hier erzählen Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte vom Ankommen und Leben in Deutschland, von ihren Problemen, Träumen und Erfolgen. Denn Vielfalt braucht echte Geschichten.
Was bedeutet Hilfe? Hilfe bedeutet, eine Notlage zu verbessern oder ganz abzuschaffen. Hilfe bedeutet aber auch, Menschen in die Lage zu versetzen, sich selber zu helfen. Wenn sie es wollen
Deutschland ist nicht erst in der jüngsten Vergangenheit ein Land, in dem Menschen aus aller Welt und mit verschiedenen Hintergründen zusammenkommen. Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs kamen viele Menschen
Ein junger Flüchtling aus Afghanistan trifft auf eine ältere Dame aus Deutschland. Dies ist eine wahre Geschichte über die Entstehung einer Freundschaft.
“ Deshalb bin ich in die Türkei geflogen, dann mit dem Boot nach Griechenland gefahren und durch Mazedonien, Serbien und andere Länder mit Bus und Bahn gefahren, bis ich Deutschland
Ich helfe, weil ich es für richtig halte. Helfen bedeutet für mich, eine Verantwortung zu übernehmen, die auch über längere Zeit besteht. Es hat auch etwas mit Respekt zu tun, mit Respekt zu mir selbst. Man kann sagen, es hilft mir, mehr über mich selbst zu erfahren.
Vielleicht ist Warten unser Krieg Ich war 15 Jahre alt und ging zur Schule, als der Krieg anfing. In dieser Zeit hörte mein Leben, so wie es kannte, auf. In
Ende der 1990er-Jahre musste ich meine sechs Kinder und ihre Mutter in Syrien verlassen – um als Englischlehrer in Saudi-Arabien und in Katar zu arbeiten. Es dauerte genau 22 Jahre.
„Wedeler helfen Flüchtlingen“ seit Mai 2015 Im Mail 2015 gründete ich die Facebook-Seite „Wedeler helfen Flüchtlingen“. Wir besorgten Möbel, Kleidung, Gebrauchsgegenstände, etc. für unsere Newcomer. Das Projekt ist bis heute
Ich lebte 21 Jahre in Pakistan und auch dorthin war ich mit meiner Familie geflüchtet. Ich habe Medizin in Peschawar studiert. Aber leider konnte ich das Studium nicht beenden, weil
Zeit für geflüchtete Menschen – ein Geben und Nehmen Im Café Leet Hub in St.Pauli arbeite ich ehrenamtlich drei Stunden pro Woche. Ich gebe gerne meine Zeit den geflüchteten Menschen, um
Bei kohero schreiben wir politische, perspektivische und persönliche Geschichten. Hast du auch etwas zu erzählen, willst dich engagieren oder sonstwie einbringen? Wir freuen uns auf dich!
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