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Persönliche Geschichten

Hier erzählen Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte vom Ankommen und Leben in Deutschland, von ihren Problemen, Träumen und Erfolgen. Denn Vielfalt braucht echte Geschichten.

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Portraitfoto von Sivana K.

Mein Name ist Sivana und ich komme aus Syrien

Mein Name ist Sivana K., ich bin am 1. Mai 1976 in Syrien, in Salkin geboren und in Aleppo aufgewachsen. Wir haben glücklich in unserem Land Syrien gelebt. Als der Krieg begann, bombardierten Flugzeuge die Häuser, Schulen und Krankenhäuser. Viele Menschen und Kinder in unserer Nachbarschaft starben. Wir haben fünf Jahre in Angst gelebt. Aber der Krieg hörte nicht auf. Es war die richtige Entscheidung, mein Land zu verlassen.

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Portraitfoto von Muhamed Lakms

Ankommen – vom „Geflüchteten“ zum „Angekommenen“

Das Ankommen in Deutschland ist nicht einfach. Man muss eine Wohnung und einen Job finden, bürokratische Hürden überwinden und die deutsche Sprache erlernen. Muhamed Lakms hat all das bereits geschafft und möchte mit seinem Projekt „An(ge)kommen in Deutschland“ anderen Geflüchteten helfen, ihren eigenen Weg zu gehen.

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Qualifizierung für Umweltberufe – ein Erfolgsmodell

Ein wirksamer Schritt zur Integration von Flüchtlingen in Umweltberufe ist dem Projekt „Umwelthandwerker“ gelungen: Ausschlaggebend für die im Projekt erreichte hohe Integrationsquote in Ausbildung und Arbeit war vor allem die hierfür notwendige individualisierte Betreuung.

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Photo by Perry Grone on Unsplash

Kinderschutzbund: Paten für minderjährige Geflüchtete

Der Deutsche Kinderschutzbund will vor allem die Grundrechte und Interessen von Kindern vertreten. Das schließt auch minderjährige, unbegleitete Geflüchtete mit ein. Damit diese Kinder nicht auf sich allein gestellt sind, können ehrenamtliche Paten sie langfristig und verbindlich betreuen. Leonardo de Araujo hat mit dem Kinderschutzbund gesprochen.

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Foto von Hussam Al Zaher

Mit dem ma-co in den Arbeitsmarkt

Das ma-co – maritimes competenzcentrum GmbH – ist Bildungsträger für deutsche Seehäfen und die hafennahe Logistik. Ein Team aus 35 festen Mitarbeitern qualifiziert mit zusätzlichen 60 freien Trainer*innen jährlich über 600 Teilnehmer*innen in sämtlichen Bereichen dieses umfang- und facettenreichen Arbeitsmarktes. Der Urspung des ma-co liegt in der 1975 in Hamburg und Bremen gegründeten Hafenschule. Heute bietet es auch vielen Geflüchteten und Schutzsuchenden die Chance zum Einstieg in den deutschen Arbeitsmarkt. Unser Autor Leonardo De Araújo hat sich mit ma-co-Mitarbeiterin und Ansprechpartnerin für Arbeitssuchende Svenja Steffens zu einem Interview getroffen, um mehr über diesen Weg in den Job zu erfahren.

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Ich glaube an mich, daher habe ich Erfolg.

Jeder, der nach Deutschland geflüchtet ist, muss sich in die Gesellschaft integrieren. Der wichtigste Schritt dafür ist, dass die Flüchtlinge Deutsch lernen, um im Alltag besser zu leben und die Gesetze zu verstehen. Ich möchte mithelfen, damit die Integration noch besser gelingt.

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Neu anfangen: Neues Land, neues Studium

Immer wieder neu anfangen – das kostet immer wieder Kraft. Das ist manchmal enttäuschend. Und das ist immer wieder auch mit Hoffnung verbunden. Dieser junge Mann aus Syrien hofft, bald mit einem Studium in Deutschland beginnen zu können.

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