Muss ich mich anpassen, um erfolgreich zu sein?
In „Salam und Privet“ schreibt Lina über ihr multikulturelles Leben. Diesmal geht es um die Frage, ob ihr Hintergrund Nachteile mit sich bringt, wie manche meinen – oder doch eher Vorteile?
Mal nachdenklich, mal witzig, mal herausfordernd – in regelmäßigen Abständen berichten unsere Kolumnisten von unterschiedlichen Themen, die sie gerade bewegen.
In „Salam und Privet“ schreibt Lina über ihr multikulturelles Leben. Diesmal geht es um die Frage, ob ihr Hintergrund Nachteile mit sich bringt, wie manche meinen – oder doch eher Vorteile?
In der zweiten Ausgabe von Kultur der Arbeit spricht Alhaji Allie Bangura über Chancengleichheit und Vorbilder für BIPOC im deutschsprachigen Raum.
Als Mensch mit Migrationserfahrung ist es mit Herausforderungen verbunden, sich in den deutschen Arbeitsmarkt einzugliedern. Diese zeigen sich z. B. in Form von Diskriminierung aufgrund der Sprachkenntnisse, fehlender Anerkennung der Ausbildung aus dem Heimatland und/ oder Begegnungen mit Rassismus.
Menschen werden schnell in eine Schublade gesteckt – und oft in die falsche. Lina schreibt in dieser Ausgabe von „Salam und Privet“ über die Vorteile, die sie manchmal durchaus daraus zieht.
Distanz kann nicht nur räumlich sein – sie entsteht auch durch Unterschiede in der Lebensrealität. Über diese Unterschiede schreibt Consuelo in dieser Ausgabe von „Nicht hier, nicht dort.“
In der Grundschule wird Linas Schüchternheit als Sprachbarriere ausgelegt – und sie in den Deutschförderunterricht geschickt. In dieser Ausgabe von „Salam und Privet“ schreibt sie über Stereotype in der Schule.
Sahar Reza fasst die wichtigsten Neuigkeiten aus Afghanistan im Februar zusammen. Im Fokus steht die Lage der Afghan*innen in Pakistan und das jüngste Doha Treffen.
Wie wächst es sich mit mehreren Kulturen auf? Davon berichtet Lina in ihrer Kolumne „Salam und Privet“. Das Thema dieser Folge: Tee und Toleranz.
Consuelo erzählt vom Gefühl der Diaspora: weder hier noch dort. Über die Frage nach Zugehörigkeit und das Stehen zwischen zwei Welten.
Wie fühlt sich der Verlust der Heimat an? Und warum wird oft nicht darüber gesprochen? Ein Blick auf die Identität der Autorin als Kirgisin und als Deutsche, Einsamkeit und Regenwetter.
Bei kohero schreiben wir politische, perspektivische und persönliche Geschichten. Hast du auch etwas zu erzählen, willst dich engagieren oder sonstwie einbringen? Wir freuen uns auf dich!
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