Das Ende der Willkommenskultur
Shadi Al Salamat lebt seit 2015 in Hamburg. Als er nach Deutschland kam, wurde er mit offenen Armen empfangen. In diesem Beitrag erklärt er, wie und warum sich die Willkommenskultur seiner Meinung nach verändert hat.
Das Wort “Willkommenskultur” entstand 2015, als zahlreiche Geflüchtete ins nach Deutschland kamen. In dieser Zeit und auch danach waren viele Menschen ehrenamtlich aktiv; Projekte zur Unterstützung von Geflüchteten wurden ins Leben gerufen. Doch wie sieht es heute aus? Gibt es die Willkommenskultur in Deutschland noch? Schreib uns hier deine Meinung.
Shadi Al Salamat lebt seit 2015 in Hamburg. Als er nach Deutschland kam, wurde er mit offenen Armen empfangen. In diesem Beitrag erklärt er, wie und warum sich die Willkommenskultur seiner Meinung nach verändert hat.
Die Willkommenskultur in Deutschland war und ist vor allem geprägt durch ehrenamtliche Helfer*innen. Wer sich in der Flüchtlingshilfe engagiert, hat es allerdings nicht immer leicht. Simon Kolbe forscht zu Inklusion und gibt Tipps fürs Ehrenamt.
Roudy Ali ist 23 Jahre alt. Sie ist Kurdin, kommt aus der syrischen Stadt Afrin und ist 2015 nach Deutschland geflüchtet. Mit großem Engagement setzt sie sich für andere ein und kämpft für Frauenrechte.
Jan Schierhorn produziert in einem sozialen Projekt frischen Apfelsaft hier in Hamburg. Sein Ansatz ist regional und nachhaltig.
Aurel Crisafulli ist Lehrer und unterrichtet Deutsch als Fremdsprache für junge Geflüchtete. Er glaubt, dass das Abitur für eine erfolgreiche Karriere nicht notwendig ist und welche anderen Entwicklungsmöglichkeiten das deutsche Bildungssystem für die Jugendlichen bereithält.
Der erste persönliche Kontakt zu einem Flüchtling Nach 25 Jahren München, in einer beschaulichen „Schlafgemeinde“, zog ich vor 5 Jahren recht spontan nach Hamburg. Ich kannte diese schöne Stadt von
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Beim Hamburger Sozialunternehmen “kulturchoc” stellen Frauen mit Flucht- und Migrationshintergrund süße Leckereien her. Sahar Reza hat sich die Initiative angesehen und ist begeistert.
Mit der Entsorgung von Altglas und Altpapier etwas Gutes tun? Nadine und Allessandro von Recyclehero beschäftigen Geflüchtete, Obdachlose und Menschen, die es auf dem Arbeitsmarkt nicht leicht haben. Leonardo de Araújo hat mit ihnen gesprochen.
Wie kann man die Gesellschaft eigentlich nachhaltig fördern? Man gründet ein Unternehmen? Nicht irgendein Unternehmen. Solidrinks eben. Das soziale Getränkeprojekt aus Berlin wurde vor allem durch seine Mate-Limonade berühmt – und unterstützt dabei Geflüchteten-Initiativen.
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