
Weiße Rentierflechte: Herrin des Feuers
Unerfüllte Liebe und pragmatische Eheschließung, Tradition und Moderne sind Themen im „Weiße Rentierflechte“ der nenzischen Autorin Anna Nerkagi. Eine Rezension.
Unerfüllte Liebe und pragmatische Eheschließung, Tradition und Moderne sind Themen im „Weiße Rentierflechte“ der nenzischen Autorin Anna Nerkagi. Eine Rezension.
1978 berichtet eine schwedische Delegation begeistert aus Kambodscha. 28 Jahre später versucht Peter Fröberg Idling zu ergründen, wie sie damals das Leid der Bevölkerung übersehen konnten.
Eine Frau will mehr von ihrem Leben und der Liebe – kann sie es bekommen? Davon schreibt Sahar Khalifa in ihrem Roman „Memoiren einer unrealistischen Frau“. Eine Rezension.
Usama Al Shahmani ist Iraker und lebt nach seiner Flucht in der Schweiz. Er kennt also die Szenerie seines Romans „Im Fallen lernt die Feder fliegen“ aus eigenem Erleben, auch
Im Buch finden viele Prozesse gleichzeitig statt: Man stößt neben der Dekonstruktion (Aufzeigen von Diskurs), im ersten Teil, auf eine allmähliche Rekonstruktion (zeithistorische Aufarbeitung des Schwarzseins in einem deutschen Kontext)
Unsere Autorin rezensiert das Buch vom Verschwinden. Es war einmal und es war nicht. Das ist der Beginn vieler Märchen aus dem Orient bis hin zur Seidenstraße. Und so stellt auch dieser fiktive Roman die Frage: geschah es oder geschah es nicht?
Ghassan Kanafani – ein Symbol des palästinensischen linksextremistischen Widerstands, ein umstrittener Volksheld. Mit dreizehn Jahren wurde er zum Flüchtling, wurde Journalist und Schriftsteller und war politisch tätig. Sein erster Roman
Hanâ, Nurâ Sabah und Maja sind die vier weiblichen Figuren in dem gesellschaftspolitischen Roman „Fünfzig Gramm Paradies“ mit der Hintergrundkulisse des libanesischen Bürgerkriegs und den archaischen Überlieferungen von Ehre und
Die wundersame Geschichte vom „Fliegenden Kurden“: Bachtyar Ali nimmt seine Lesenden aus der Sicht von Hauptfigur Djamschid auf eine wundersame Reise durch die Winde dieser Welt. Gestützt durch eine poetische Sprache, regt der Roman zum Träumen und Nachdenken an.
Die Autorin Leila Aboulela, selbst Sudanesin und in England lebend, konfrontiert die Leser*innen mit dem Leben Nadschwas. Das ist die Ich-Erzählerin dieses Romans, dessen schlichter Titel übersetzt „Leuchtturm“ bedeutet. Ein
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