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Triaphon – Dolmetscher fürs Krankenhaus
Wie lassen sich Sprachbarrieren von Geflüchteten und Zugewanderten bei Arzt- und Klinikbesuchen abbauen? Kim Thanh Vo gibt mit seinen Erfahrungen beim Dolmetscherservice Triaphon ein Beispiel dafür.
Wie lassen sich Sprachbarrieren von Geflüchteten und Zugewanderten bei Arzt- und Klinikbesuchen abbauen? Kim Thanh Vo gibt mit seinen Erfahrungen beim Dolmetscherservice Triaphon ein Beispiel dafür.
Roudy Ali ist 23 Jahre alt. Sie ist Kurdin, kommt aus der syrischen Stadt Afrin und ist 2015 nach Deutschland geflüchtet. Mit großem Engagement setzt sie sich für andere ein und kämpft für Frauenrechte.
Jan Schierhorn produziert in einem sozialen Projekt frischen Apfelsaft hier in Hamburg. Sein Ansatz ist regional und nachhaltig.
Aurel Crisafulli ist Lehrer und unterrichtet Deutsch als Fremdsprache für junge Geflüchtete. Er glaubt, dass das Abitur für eine erfolgreiche Karriere nicht notwendig ist und welche anderen Entwicklungsmöglichkeiten das deutsche Bildungssystem für die Jugendlichen bereithält.
Steve Fotso ist Theaterschriftsteller, Poet und Dichter. Seine Wurzeln liegen in Kamerun, seit Kurzem schreibt er auch auf Deutsch. Das folgende Portrait gibt einen kurzen Einblick in seine Vita, in seine Zukunftspläne und seine Schreibintention. Auch Steve Fotsos aktuelles Gedicht „Prokrastination“ könnt ihr hier nachlesen.
Seit 2015 lebt Jaafar Al-hthal als Journalist aus dem Irak in Deutschland. Viel hat er hier bereits über Demokratie und Gesetz, über den Wert von Freiheit und die Suche nach Wahrheit gelernt. Und er hat ein klares Ziel vor Augen. Davon erzählt er in diesem Bericht.
In der Interkulturellen Woche stellt der Runde Tisch geflüchtete Menschen vor, die nach Barsinghausen gekommen sind. Dieses Mal ist Mahdi Hosseyni an der Reihe. Er will sich in Deutschland ein neues Leben selbstbestimmtes Leben aufbauen.
Der Runde Tisch für Integration stellte im Rahmen der Interkulturellen Woche zugezogene Menschen vor, die in Barsinghausen Zuflucht gefunden haben. Eine von ihnen ist Mediya Gokalp. Hier erzählt sie, wie sie ihre Heimat Syrien verlassen musste und nach Deutschland kam. Eine Zeit, die nicht immer einfach war.
Er kommt aus Afghanistan. Fast sechs Monate hat seine Flucht nach Deutschland gedauert. Die schlimmen Dinge, die er und sein Bruder unterwegs erlebt haben, möchte er vergessen. Jetzt schaut Shahir in die Zukunft. Hier sein Bericht – und seine Hoffnung
Asmaa und Kheri leben mit ihrem kleinen Sohn in einer eigenen Wohnung in Barsinghausen und haben damit begonnen, auch beruflich Fuß zu fassen. Von den Gründen für ihre Flucht und ihrem Alltag in Deutschland erzählen sie hier:
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