"Als der Krieg begann, war ich meinen Träumen nahe"
Mubin kam nach der Machtübernahme der Taliban aus Afghanistan nach Hamburg. Nun verfolgt er seine Pläne und seinen Traum der Schriftstellerei und Arbeit in den Medien in Deutschland.
Mubin kam nach der Machtübernahme der Taliban aus Afghanistan nach Hamburg. Nun verfolgt er seine Pläne und seinen Traum der Schriftstellerei und Arbeit in den Medien in Deutschland.
Kateryna Rumyantseva kam 1999 aus der Ukraine nach Deutschland. Heute engagiert sie sich für ukrainische Geflüchtete und leistet Aufklärungsarbeit unter anderem gegen Antislawismus, Antifeminismus und Antisemitismus.
Als Kind floh Negah Amiri aus dem Iran nach Deutschland, heute steht sie als Comedian im Rampenlicht. Hier spricht sie über Sichtbarkeit, Entwurzelung und darüber, was sie im Leben motiviert.
„Mein Antrieb ist die Neugierde.“ Für Pedro Torres (42) steht der künstlerische Ausdruck im Vordergrund. Er wird in Chile geboren und wächst dort auf. Nun lebt er seit 2015 in Deutschland. Er arbeitet selbstständig als Food Stylist und versucht, der künstlerischen Seite in seinem Leben mehr Raum zu
Isabel, Mentorin bei WEICHENSTELLUNG für Zuwandererkinder und -jugendliche, im Gespräch mit ihren Mentees über ihre erste Zeit in Deutschland.
Bahar Bektas ist Filmemacherin. Ihr erster Film dokumentiert die Haft und Abschiebung ihres Bruders in die Türkei. Im Interview spricht sie über ihre Erfahrung als Filmemacherin mit Migrationsgeschichte.
Manchmal fallen kleine Details als Erstes ins Auge. Hier ist es ein silberner Ring mit einem schwarzen Stein.
Afia Mansoor Ahmed engagiert sich auf vielfältige Weise für Demokratie und gegen Rassismus. Dabei profitiert sie immer von ihrer „kulturellen Zusatzqualifikation“ und ihrer sensiblen Perspektive.
Zara beschreibt, wie sie dieses Jahr Ramadan erlebt hat: ein Monat voll Melancholie, Besinnlichkeit und bittersüßer Freude. Über Vergänglichkeit und Zusammenhalt, Konsum und Kapitalismus.
Noch während ihres Jurastudiums gründete Natali Gbele die „Know Your Rights Initiative e. V.“ – kurz KYRI. Mit kohero spricht sie über ihre Arbeit, organisatorische Herausforderungen und Zukunftspläne.
Antimuslimischer Rassismus findet sich in vielen Facetten der Gesellschaft. Die queere Szene bildet da keine Ausnahme. Aşkın-Hayat Doğan berichtet hier von seinen Erfahrungen.
Für Fatima (25) stehen Transnationalität und die persönliche Entschlossenheit immer an erster Stelle. Sie wurde in Marokko geboren, wuchs in Italien auf und lebt jetzt in Deutschland und ist damit eine lebendige Verkörperung von Transnationalität und Vielfalt. Sie ist Vollzeitstudentin an der Hochsc