Two pages of a book: From Afghanistan to Germany
The Journey of an Afghan Refugee: From Pursuing National Change to Embracing New Beginnings for the Future
The Journey of an Afghan Refugee: From Pursuing National Change to Embracing New Beginnings for the Future
Die Reise eines afghanischen Geflüchteten: Vom Streben nach nationalem Wandel bis hin zu neuen Anfängen für die Zukunft
Fabián Villasana lebt seit 16 Jahren in Hamburg. Ursprünglich kommt er aus Monterrey in Mexiko. Durch seine vielfältigen künstlerischen Projekte und Veranstaltungen hat er seine Identität als Künstler verankert und sich in Deutschland die passenden Communities gesucht.
Ein ganzes Leben kann nicht in einen Koffer passen. Was bleibt nach der Migration zu Hause zurück, das nicht mitgenommen werden kann?
Die 26-jährige Semiha Değirmenci lässt ihrer Kreativität als Fotografin und Filmemacherin freien Lauf. Die Themen Identität und Repräsentation liegen ihr besonders am Herzen.
Darjana ist zweisprachig aufgewachsen: Sie spricht Deutsch und Ukrainisch. Hier beschreibt sie, wie ihre Sprachkenntnisse ihr Leben bereichern.
Lana Sirri ist Akademikerin, Autorin und Aktivistin. Die 42-Jährige führt Forschungen an der Universität Amsterdam durch und hat neben einem Buch auch eine Graphic Novel zum Thema islamische Feminismen veröffentlicht.
Was bedeutet Herkunft, was bedeutet Heimat? Selina schreibt über das Verneinen, Vergessen und Vermissen.
Khalil Kry ist musikalisch vielfältig unterwegs: Als Sänger, Rapper, Songwriter, aber auch als Coach ist der 30-jährige aus Hamburg aktiv. Hier spricht er über seine Leidenschaft zur Musik und seinen Einsatz für marginalisierte Gruppen.
In diesem offenen Brief wendet sich Maryam an die AfD-Wähler*innen.
Vom Krankenhaus zur Kunst – diesen Karrieresprung wagte Mana, Künstlername manamolotov. Warum sie eine neue berufliche Laufbahn wählte, was sie inspiriert und antreibt, erzählt sie hier.
Matthäus Weiß und Anna Weiß sind seit 45 Jahren Teil des Landesverbandes Deutscher Sinti und Roma in Schleswig-Holstein. Im Gespräch erzählten sie von ihrem bewegten Einsatz um Sichtbarkeit, Gleichberechtigung und das Erinnern an vergangene Zeiten.