Songs zum Thema Migration
Migration als Thema in der Musik – wie setzen Künstler das musikalisch um? Hier sind fünf verschiedene Beispiele aus unterschiedlichen Genres und in mehreren Sprachen.
Veranstaltung, Kunst
Migration als Thema in der Musik – wie setzen Künstler das musikalisch um? Hier sind fünf verschiedene Beispiele aus unterschiedlichen Genres und in mehreren Sprachen.
„Komm sing mit mir“ heißt das Projekt, das ohne das Engagement vieler Menschen in Gruppen wie dem Musikcafé International und dem Frauen-Musik-Treff bei den Tontalenten kaum denkbar wäre. Es ist geprägt von
Censorship does not only affect the things that are said or thought. Censorship also targets music, the one we are supposed to listen to – or the one we are precisely not supposed to listen to.
Noushin hat in Deutschland ein neues Zuhause gefunden und sich ihren Traum als Musikerin verwirklicht. Im Iran wurde es ihr von ihrer Familie und später von ihrem Ehemann verboten ein Musikinstrument zu lernen, zu singen oder gar zu tanzen.
Stephanie Bangoura verbindet traditionelle afrikanische Musik mit zeitgenössischem Tanztheater. Es geht ihr um die Funktion von Ritualen, Integration durch Tanzen und darum, wie kulturelle Grenzen abgebaut werden können.
Das Solicasino auf Kampnagel bietet die Möglichkeit, in angenehmer Atmosphäre zu spielen – der Erlös geht an gemeinnützige Projekte.
Gemeinsam Spaß haben, miteinander Tanzen, Essen und Musik hören. All das gab es auf dem Sommerfest der Wohnunterkunft für Geflüchtete in der Eiffestraße 48.
„Die Fortbildung ‚Interkulturelle Musikpraxis‘ war für mich eine tolle Erfahrung. Der 24-jährige Musiker gehört zu der Gruppe von 17 Hobby- und Profi-Musikerinnen und Musikern, die an der Zertifikats-Fortbildung ‘Interkulturelle Musikpraxis’ vom Verein Tontalente teilgenommen haben.
Wie viel hat Mozart heute eigentlich mit uns zu tun? Wie aktuell sind die Fragen, die er in seinem Singspiel “Die Entführung aus dem Serail” stellt? Das dokumentarische Musiktheaterprojekt “Positionen|Verführung aus dem Serail” des Theaters Bremen öffnet einen Raum für ganz unterschiedliche Antworten – gemeinsam mit Menschen aus verschiedenen Ländern.
Musik ist wie ein Instrument, mit dem sich der Schmerz der Flucht und tiefe Gefühle auszudrücken lassen. Davon ist die syrische Sängerin Lena Chamamyan überzeugt. Warum sie den Ausdruck “Flüchtling” nicht mag und worüber sie sich freut, wenn sie von Paris nach Deutschland kommt, erzählt sie in diesem Beitrag.
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