
Migration
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A Dry Mouth – Miteinander statt Gegeneinander, Bewegung statt Stillstand

Wenn die Identität zum Verbrechen wird: afghanische Perspektiven nach der Tat in Aschaffenburg
Ein Verbrechen in Aschaffenburg erschüttert nicht nur eine Stadt, sondern wirft lange Schatten auf das Leben Unschuldiger. Zwischen gesellschaftlicher Stigmatisierung und politischer Instrumentalisierung stellt sich die Frage: Wie lange müssen wir die Last einer Schuld tragen, die nicht die unsere i

Zwischen Jurastudium und Küche: Orwas Erfahrung auf dem Arbeitsmarkt
Welche Erfahrungen machen Migrant*innen auf dem Arbeitsmarkt? Vor welche spezifische Herausforderungen sehen sie sich gestellt? kohero-Autor Abdul folgt Orwas Weg auf dem deutschen Arbeitsmarkt.

Mit offenen Augen auf Sarah warten
Ein ganzes Leben kann nicht in einen Koffer passen. Was bleibt nach der Migration zu Hause zurück, das nicht mitgenommen werden kann?

Zukunftsvisionen der Migrationspolitik
Wie können wir Migrationspolitik als Gesellschaft solidarisch gestalten? Mit dieser Frage setzte sich ein Vortrag des Bildungswerks Berlin der Heinrich-Böll-Stiftung auseinander. kohero Autorin Anna war dabei.

"Als der Krieg begann, war ich meinen Träumen nahe"
Mubin kam nach der Machtübernahme der Taliban aus Afghanistan nach Hamburg. Nun verfolgt er seine Pläne und seinen Traum der Schriftstellerei und Arbeit in den Medien in Deutschland.

WEICHENSTELLUNG: Ein Gespräch übers Ankommen
Isabel, Mentorin bei WEICHENSTELLUNG für Zuwandererkinder und -jugendliche, im Gespräch mit ihren Mentees über ihre erste Zeit in Deutschland.

Schätze der Entwurzelung
Warum verliere ich meine Mützen, Schals, Menschen und sogar Heimat?

Ein milliardenschwerer Deal – die migrationsnews von kohero
Im wöchentlichen Nachrichtenüberblick zu den Themen Flucht und Migration, den migrationsnews von kohero, schreibt Chefredakteur Hussam über den Deal zwischen der EU und dem Libanon: Ziel ist, die Migration syrischer Geflüchteter einzudämmen.

"Ich soll mich nicht entwickeln, nichts beisteuern und einfach nur die Arbeit ausführen"
Als Mensch mit Migrationserfahrung ist es mit Herausforderungen verbunden, sich in den deutschen Arbeitsmarkt einzugliedern. Diese zeigen sich z. B. in Form von Diskriminierung aufgrund der Sprachkenntnisse, fehlender Anerkennung der Ausbildung aus dem Heimatland und/ oder Begegnungen mit Rassismus.

Ahmadiyya-Muslime in Deutschland
Über 40.000 Anhänger*innen der Ahmadiyya leben in Deutschland – oftmals, da sie in Pakistan und anderen muslimischen Ländern Diskriminierung und Verfolgung erfahren. Muhammad Ilyas Munir ist Imam in einer deutschen Gemeinde und erzählt von seinen Erfahrungen und Wünschen.