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migrantisch gelesen

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Buchtipps für unsichere Zeiten

Mein Name ist Omid Rezaee. Ich bin Journalist bei ZEIT ONLINE, Buchenthusiast und dein persönlicher Buchkritiker. Willkommen zur 12. Ausgabe von migrantisch gelesen – und damit zur ersten Ausgabe im Jahr 2025.

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Dilek Güngör: „Ich schreibe von Dingen, die ich spüren kann“

In ihrem Roman widmet sich die Autorin und Kolumnistin Dilek Güngör erneut den Themen Identität und dem Aufwachsen als „die Andere“, die nicht dazugehört und sich danach sehnt, „normal“ zu sein. In A wie Ada schildert sie in kurzen Episoden das Leben eines Mädchens, später einer Frau, die mit aller Kraft versucht, dazuzugehören. Adas Bemühungen – zunächst in kindlicher Naivität, später mit der Erfahrung einer erwachsenen „Anderen“ – spiegeln das Leben und die Herausforderungen vieler Menschen mit Migrationsgeschichte wider.

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Dana von Suffrin im Interview

Für die sechste Ausgabe des Newsletters „migrantisch gelesen“ hat Omid mit Autorin Dana von Sufffrin gesprochen. Im Interview erzählt sie von Familie, Humor und jüdischer Identität im deutschen Literaturbetrieb.

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Olga Grjasnowa: „Nicht die mutigsten Texte werden gelesen, gekauft, rezipiert“

Im Newsletter migrantisch gelesen wurde kein Name häufiger erwähnt Olga Grjasnowa. In der ersten Ausgabe hat Autor Omid auf einen Podcast von ihr hingewiesen, in der fünften empfahl Shida Bazyar eines ihrer Bücher. Nun hat Olga Grjasnowa ihren neusten Roman „Juli, August, September“ veröffentlicht. Im Interview spricht sie über ihre Werke, ihre Biografie und ihre Sicht auf die Literatur.

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