Die letzte Ausgabe von roots & reels
In der letzten Ausgabe von „roots & reels“ teilt Schayan noch einmal seine Filmtipps mit dir.
In der letzten Ausgabe von „roots & reels“ teilt Schayan noch einmal seine Filmtipps mit dir.
1999 erschien „Willkommen im Paradies“ von Mahi Binebine, jetzt wurde der Roman in einer überarbeiteten Übersetzung neu aufgelegt. An Relevanz hat er nichts eingebüßt.
Über fünf Millionen Muslim*innen leben aktuell in Deutschland – über fünf Millionen individuelle Geschichten und Lebensrealitäten. Glaubt man den deutschen Medien, gibt es nur die eine Muslimin, den einen Muslim. Dass dem nicht so ist, wollen die Wissenschaftlerin Dr. Raida Chbib und der Fotojournal
Heute möchte ich Dich an einem Ritual teilhaben lassen, das für mich mehr als nur eine Tradition ist. Es geht um Bukhoor – einen der feinsten und sinnlichsten Düfte des Orients, der nicht nur Räume, sondern auch Herzen erfüllt.
Für seinen Newsletter „roots & reels“ hat Schayan ein Interview mit Rand Beiruty geführt. Die jordanische Filmemacherin hat mit ihm über Repräsentatin und ihren neuen Film „Tell Them About Us“ gesprochen.
2024 neigt sich dem Ende und Omid lässt in dieser Ausgabe von „migrantisch gelesen“ seine Bücher-Highlights des Jahres Revue passieren. Wer noch nach Weihnachtsgeschenken sucht, wird bei diesen Empfehlungen bestimmt fündig!
Advent ist mehr als nur ein Countdown bis Weihnachten. Es ist eine Zeit der Besinnung, Freude und Gemeinschaft, geprägt von Bräuchen und Ritualen. Während in Europa Weihnachtsmärkte und glitzernde Lichter dominieren, eröffnen andere Regionen Einblicke in ihre einzigartigen Traditionen. Eine Reise um
Auf dem Essener Weihnachtsmarkt kann man nicht nur deutsche Weihnachtsspezialitäten genießen: Delikatessen aus der ganzen Welt werden hier angeboten. kohero-Autor Emad war vor Ort und hat die Stimmung eingefangen.
Für seinen Newsletter „migrantisch gelesen“ hat Omid mit Hengameh Yaghoobifahra ein Interview geführt. Es geht um Yaghoobifahras neues Buch „Schwindel“: im Mittelpunkt steht hier vor allem die queere Identität.
Im Newsletter „migrantisch gelesen“ schreibt Omid in dieser Ausgabe über Werke, die sich mit queeren Widerständen befassen. Ein Lesetipp ist dabei „Nicht die ersten“ von Tarek Shukrallah.
In ihrem Roman widmet sich die Autorin und Kolumnistin Dilek Güngör erneut den Themen Identität und dem Aufwachsen als „die Andere“, die nicht dazugehört und sich danach sehnt, „normal“ zu sein. In A wie Ada schildert sie in kurzen Episoden das Leben eines Mädchens, später einer Frau, die mit aller
Die Stimmen von zehn palästinensischen Autor*innen kommen in „Ich bin hier, bin nicht tot, noch nicht“ zu Wort. Eindringlich beschreiben sie ihren Lebensalltag. Almut Scheller-Mahmoud rezensiert.