"Übersetzung ist eine Brücke für Lesende"
Übersetzung ist der Übergang zwischen zwei Welten, zwischen der Geschichte und ihren Folgen, zwischen dem Unbestimmten und dem, was geklärt werden soll, und zwischen der Stille und all den Minenfeldern
Übersetzung ist der Übergang zwischen zwei Welten, zwischen der Geschichte und ihren Folgen, zwischen dem Unbestimmten und dem, was geklärt werden soll, und zwischen der Stille und all den Minenfeldern
Die wundersame Geschichte vom „Fliegenden Kurden“: Bachtyar Ali nimmt seine Lesenden aus der Sicht von Hauptfigur Djamschid auf eine wundersame Reise durch die Winde dieser Welt. Gestützt durch eine poetische Sprache, regt der Roman zum Träumen und Nachdenken an.
Alles beginnt mit Liebe; des Frühlings lächelndes Gesicht, auffällige Farben, (deren Frische die Luft tief einatmet) oder mit seiner frischen Luft, ein anderes Gesicht der Liebe. Lädt zum Verlieren ein,
Das Buch gliedert sich in zwei Teile: Der Weg hinaus und das Leben dort. Beides in Ich-Form geschrieben. Es ist flüssig zu lesen, in schnörkellosem Stil, fast ein
Vor langer Zeit, nach dem Ersten Weltkrieg, wanderten viele Schriftsteller und Dichter auf die amerikanischen Kontinente aus und schufen dort Literatur und Poesie. Diese wurde später als Literatur der Flüchtlinge
Die Autorin Leila Aboulela, selbst Sudanesin und in England lebend, konfrontiert die Leser*innen mit dem Leben Nadschwas. Das ist die Ich-Erzählerin dieses Romans, dessen schlichter Titel übersetzt
„Komm sing mit mir“ heißt das Projekt, das ohne das Engagement vieler Menschen in Gruppen wie dem Musikcafé International und dem Frauen-Musik-Treff bei den Tontalenten kaum denkbar wäre. Es ist
Der Handteller wird zur Pfütze und jeder Finger schlüpft in eine Rolle für die kleine Geschichte vom Vogelkind. Das landet – plitsch-platsch - beim Trinken im Wasser. Ob die Finger-Figuren was
Gestapelte Frauen - ein phantastischer Roman? Nein und ja. Nein, weil er nicht der Phantasie der Autorin entspringt, sondern weil sie Fakten auf die Seiten bringt. Die allerdings sind von
Für den Sujet-Verlag, der in Abgrenzung zum eher negativ konnotierten Begriff der Exilliteratur von „Luftwurzelliteratur“ spricht, passt diese vielschichtige Erinnerung an Schmerz und Heilung gut ins Programm. Luftwurzeln bleiben nicht
Kochen, das war immer schon eine meiner Leidenschaften. Zugegeben, in Afghanistan sind es weniger die Männer, die sich mit dem Kochen beschäftigen und sich damit auskennen. Es war meine Oma,
"Nur ein toter Indianer ist ein guter Indianer." Dieses alte Zitat von Generalmayor Philip Herny Sheridahn bewahrheitet sich auch in dem Schicksal von Irokese Deskaheh Levi General, Erbchief