
Folgen von rassistischen Framings und Desinformationen? – die migrationsnews von kohero
Welche Folgen Desinformationen haben können, ist momentan in England zu sehen. In den migrationsnews schreibt Chefredakteur Hussam über Falschmeldungen online.
Welche Folgen Desinformationen haben können, ist momentan in England zu sehen. In den migrationsnews schreibt Chefredakteur Hussam über Falschmeldungen online.
„Erinnerungskultur im Journalismus“ – ein in Deutschland aktuelles Thema. Wie kann rechte Gewalt journalistisch aufgearbeitet werden? Sarah Zaheer schreibt darüber in den migrationsnews dieser Woche.
Kürzlich gab es in der Türkei nicht nur gewaltsame Ausschreitungen gegen syrische Geflüchtete, auch deren Daten wurden rechtswidrig veröffentlicht. Zu diesem Thema schreibt Chefredakteur Hussam in den migrationsnews von kohero.
Der 1. Juli ist der Tag gegen antimuslimischen Rassismus. In den migrationsnews von kohero schreibt Redaktionsleiterin Natalia über die Art, wie Berichterstattung in den Medien sich ändern muss, um Diskriminierung zu verhindern.
In den migrationsnews, dem wöchentlichen Nachrichtenüberblick zu den Themen Flucht und Migration, schreibt Chefredakteur Hussam diesmal über etwas, was in den Nachrichten nicht besonders präsent, aber dennoch vorhanden ist: Willkommenskultur.
Mit Beginn der Fußball-EM ist die deutsche Flagge allgegenwärtig – gleichzeitig gewinnen rechte Parteien an Zuwachs. Welche Symbolwirkung hat die deutsche Flagge in diesem Zusammenhang für Menschen mit Migrationsgeschichte?
Am 8.6.23 haben die EU-Innenminister*innen über eine Reform des Asylrechts entschieden. Die Menschenrechtsorganisation Pro Asyl nennt den Beschluss des Europäischen Rates einen “Frontalangriff auf das Asylrecht“. Bundesinnenministerin
Am 30. Mai postet ZEIT Online Politik auf Twitter Folgendes: “Integration war gestern: Deutschland ist das zweitgrößte Einwanderungsland der Welt und die Urdeutschen dürften auf absehbare Zeit zu einer numerischen
Wir haben diese Kolumne gestartet, um aktuelle Themen zu kommentieren. Es gibt auch diese Woche mehr als genug innenpolitische Themen, über die ich schreiben könnte. Aber ich möchte mich wieder
•Ahmad ist ein Bekannter von mir, der seit 2019 im Sudan lebt. Er hat seinen Master in Wissenschaften in Syrien abgeschlossen, bevor er das Land verlassen hat, um nicht in
Das Flüchtlingsthema hat in Deutschland einen Gipfel erreicht. Am Mittwoch wurden die Ergebnisse eines Treffens zwischen Kommunen, Ländern und Bund, genannt Flüchtlingsgipfel, bekannt. Es ging auch in den Tagen und
Im Sudan sind bereits über 500 Menschen durch gewaltsame Konflikte gestorben. Die Vereinten Nationen rechnen mit über 800.000 Menschen, die aus dem Land fliehen werden. Ein Abschiebestopp und sichere Fluchtrouten sind sofort notwendig. Ein Kommentar von Sarah Zaheer.